Bewusstsein: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Bewusstsein ist die Fähigkeit zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu schmecken, zu [[Denken|denken]] und vieles mehr. Einfach gesagt: Ein [[Lebewesen]] merkt, dass es am [[Leben]] ist. Dinge wie ein Stück [[Papier]] haben kein Bewusstsein. Sie sehen nicht, können nicht hören und sind auch nicht in der Lage zu denken oder Gefühle zu haben.  
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Wer ein Bewusstsein hat, kann fühlen, sehen, hören, schmecken, [[Denken|denken]] und vieles mehr. Ein [[Lebewesen]] merkt, dass es am [[Leben]] ist. Dinge wie ein Stein haben kein Bewusstsein. Sie sehen nicht, können nicht hören und sind auch nicht in der Lage zu denken oder Gefühle zu haben.  
  
Das Bewusstsein ist also die grundlegende Eigenschaft, die ein Lebewesen von einem Ding oder einer Sache unterscheidet. Manche [[Maschine]]n wie [[Roboter]] wirken so, als hätten sie ein Bewusstsein. Das Bewusstsein wird dort aber nur durch [[Technik|technische]] Tricks vorgegaukelt.  
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Das Bewusstsein ist also ein wichtiger Unterschied zwischen einem Lebewesen und einem Ding. Manche [[Maschine]]n wie [[Roboter]] wirken so, als hätten sie ein Bewusstsein. Das Bewusstsein wird dort aber nur durch [[Technik|technische]] Tricks vorgegaukelt.  
  
 
Das wichtigste [[Organ]] für unser Bewusstsein ist das [[Gehirn]]. Es ist so etwas wie die Schaltzentrale, über die alle Befehle an den [[Körper]] weitergeleitet werden. Die [[Wissenschaft]]ler rätseln jedoch bis heute darüber, wie das Bewusstsein im Gehirn genau entsteht. Genauso wenig ist man sicher, welche Teile des Gehirns für das Bewusstsein zuständig sind. Jemand, der sich mit dem Bewusstsein befasst ist ein Bewusstseinsforscher.   
 
Das wichtigste [[Organ]] für unser Bewusstsein ist das [[Gehirn]]. Es ist so etwas wie die Schaltzentrale, über die alle Befehle an den [[Körper]] weitergeleitet werden. Die [[Wissenschaft]]ler rätseln jedoch bis heute darüber, wie das Bewusstsein im Gehirn genau entsteht. Genauso wenig ist man sicher, welche Teile des Gehirns für das Bewusstsein zuständig sind. Jemand, der sich mit dem Bewusstsein befasst ist ein Bewusstseinsforscher.   

Version vom 12. Juli 2019, 16:25 Uhr

So stellte man sich das mit dem Bewusstsein vor etwa 400 Jahren vor.

Wer ein Bewusstsein hat, kann fühlen, sehen, hören, schmecken, denken und vieles mehr. Ein Lebewesen merkt, dass es am Leben ist. Dinge wie ein Stein haben kein Bewusstsein. Sie sehen nicht, können nicht hören und sind auch nicht in der Lage zu denken oder Gefühle zu haben.

Das Bewusstsein ist also ein wichtiger Unterschied zwischen einem Lebewesen und einem Ding. Manche Maschinen wie Roboter wirken so, als hätten sie ein Bewusstsein. Das Bewusstsein wird dort aber nur durch technische Tricks vorgegaukelt.

Das wichtigste Organ für unser Bewusstsein ist das Gehirn. Es ist so etwas wie die Schaltzentrale, über die alle Befehle an den Körper weitergeleitet werden. Die Wissenschaftler rätseln jedoch bis heute darüber, wie das Bewusstsein im Gehirn genau entsteht. Genauso wenig ist man sicher, welche Teile des Gehirns für das Bewusstsein zuständig sind. Jemand, der sich mit dem Bewusstsein befasst ist ein Bewusstseinsforscher.

Wenn man vom Bewusstsein spricht, meint man häufig auch, dass man sich über etwas bestimmtes im Klaren ist. Diese Art des Bewusstsein findet man in Begriffen wie Selbstbewusstsein oder Umweltbewusstsein wieder. Eine selbstbewusste Person weiß, was sie wie gut kann, wie sie empfindet oder reagiert oder viele andere Dinge. Eine Person, die umweltbewusst lebt, kennt die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt und versucht deshalb ihr Handeln umweltfreundlicher zu gestalten.

Manchmal sagt man auch, jemand mache etwas unbewusst. Damit ist gemeint, die Person macht etwas, ohne dass sie es merkt oder sogar will. Es entgeht sozusagen ihrem Bewusstsein. Das kennt man zum Beispiel von Kleptomanen. Das sind Menschen, die unbewusst Dinge stehlen.

Die Psychologie kennt noch eine weitere Stufe des Bewusstseins: Das Unterbewusstsein. Gedanken, die sich in unseren Unterbewusstsein befinden, nehmen wir oberflächlich nicht wahr. Trotzdem haben sie Einfluss darauf, was wir tun. Häufig sind das Gedanken, die wir verdrängt haben, weil sie uns an schlimme Ereignisse in unserer Vergangenheit erinnern. Einer der ersten Menschen, die das Unterbewusstsein erforscht haben, war Sigmund Freud, der vor etwa 100 Jahren lebte.



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