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Johannisbeere: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Johannisbeeren sind kleine [[Beere]]n, die vor allem in [[Europa]] geerntet werden. Am reifsten sind die [[Beere]]n Ende Juni, wenn der Johannistag ist. Von daher kommt der [[Name]]. In der [[Schweiz]] nennt man sie auch „Meertrübli“ und in [[Österreich]] „Ribiseln“. Das kommt vom Namen der [[Pflanzenart|Gattung]], „Ribes“ in der [[Latein|Lateinischen Sprache]]. | ||
− | Aus Johannisbeeren lassen sich viele leckere | + | Johannisbeeren wachsen an Sträuchern. Sie schmecken etwas säuerlich, enthalten aber auch viel [[Vitamin]] C und B. Darum sind sie gut für die [[Gesundheit]]. |
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+ | Aus Johannisbeeren lassen sich viele leckere Speisen herstellen wie Marmelade, Saft oder Gelee. Das Gelee wird gerne bei Wildgerichten als Beilage verwendet. Johannisbeeren eignen sich aber auch auf vielen Süßspeisen wie Eiscreme oder Kuchen. Dort sind sie äußerst dekorativ. Darüber hinaus gibt es sogar [[Wein]], der aus Johannisbeeren hergestellt wird. Wenn man sie frisch geerntet einfriert, kann man Johannisbeeren sehr lange behalten. | ||
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+ | In der [[Biologie]] bilden die Johannisbeeren eine [[Pflanzenart|Gattung]]. Davon gibt es verschiedene [[Pflanzenart|Arten]]. Die wichtigsten sind die rote und die schwarze Johannisbeere. Es gibt sie aber auch in weiß. Über der Gattung steht die [[Pflanzenart|Pflanzenfamilie]]. Dazu gehören auch die Stachelbeeren. Stachelbeeren und Johannisbeeren sind also nahe miteinander [[Verwandtschaft|verwandt]]. | ||
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+ | Ribes rubrum var. alba - Fruits.jpg|Weiße Johannisbeeren | ||
+ | Schwarze Johannisbeeren Makro.jpg|Schwarze Johannisbeeren | ||
+ | Rote Grütze mit Vanillesoße.JPG|Rote Grütze wird unter anderem aus Johannisbeeren gemacht | ||
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+ | [[Kategorie:Tiere und Natur]] | ||
+ | [[Kategorie:Essen und Trinken]] |
Aktuelle Version vom 5. November 2019, 15:42 Uhr
Johannisbeeren sind kleine Beeren, die vor allem in Europa geerntet werden. Am reifsten sind die Beeren Ende Juni, wenn der Johannistag ist. Von daher kommt der Name. In der Schweiz nennt man sie auch „Meertrübli“ und in Österreich „Ribiseln“. Das kommt vom Namen der Gattung, „Ribes“ in der Lateinischen Sprache.
Johannisbeeren wachsen an Sträuchern. Sie schmecken etwas säuerlich, enthalten aber auch viel Vitamin C und B. Darum sind sie gut für die Gesundheit.
Aus Johannisbeeren lassen sich viele leckere Speisen herstellen wie Marmelade, Saft oder Gelee. Das Gelee wird gerne bei Wildgerichten als Beilage verwendet. Johannisbeeren eignen sich aber auch auf vielen Süßspeisen wie Eiscreme oder Kuchen. Dort sind sie äußerst dekorativ. Darüber hinaus gibt es sogar Wein, der aus Johannisbeeren hergestellt wird. Wenn man sie frisch geerntet einfriert, kann man Johannisbeeren sehr lange behalten.
In der Biologie bilden die Johannisbeeren eine Gattung. Davon gibt es verschiedene Arten. Die wichtigsten sind die rote und die schwarze Johannisbeere. Es gibt sie aber auch in weiß. Über der Gattung steht die Pflanzenfamilie. Dazu gehören auch die Stachelbeeren. Stachelbeeren und Johannisbeeren sind also nahe miteinander verwandt.
Zu „Johannisbeere“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.