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Chirurgie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2015, 00:31 Uhr
Die Chirurgie gehört zur Medizin, also zur Wissenschaft, wie man Krankheiten behandelt. Bei der Chirurgie geht es um Operationen. Eine Operation ist ein Eingriff in den Körper des Kranken, meist wird geschnitten. Die Ärzte, die operieren, nennt man Chirurgen. Wer behandelt wird, ist ein Patient.
Oft schneidet man etwas weg, das krank ist, oder man tauscht ein krankes Organ gegen ein gesundes von einem anderen Menschen aus. Oder man lässt eine Flüssigkeit herauslaufen, zum Beispiel Eiter. Manchmal muss man auch operieren, wenn Knochen gebrochen sind.
Die Operation geschieht normalerweise in einem Operationssaal. Dort stehen neben einem oder mehreren Chirurgen noch weitere Ärzte und auch Pfleger. Einige reichen dem Chirurgen die Geräte an, andere sorgen dafür, dass sich der Patient in einem tiefen Schlaf befindet, den nennt man Narkose. Im Operationssaal muss alles ganz besonders sauber sein, damit nicht Bakterien oder andere Keime den Patienten noch kranker machen. Eine häufig benutzte Abkürzung für Operation und Operationssaal ist "OP".