Zucchini: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Dezember 2020, 08:00 Uhr

Blüten, Stiele und Früchte einer Zucchinipflanze

Die Zucchini ist ein Gemüse, von dem wir hauptsächlich die Früchte essen. Ursprünglich stammt die Pflanze aus dem Süden Europas. Zucchini bedeutet ins Deutsche übersetzt „kleiner Kürbis“. Der Name kommt vom Kürbis, der auf Italienisch „zucco“ heißt.

Zucchini gibt es meistens in dunkelgrüner und gelber Farbe, manchmal können sie aber auch creme-grün oder weiß sein. Die Form der Zucchini ist meist länglich, manche Sorten sind rund. Die Zucchini enthalten viel Wasser, sie sind vitaminreich und man kann sie leicht verdauen.

Man kann die Zucchini roh und gekocht essen. Die Schale der Zucchini ist essbar, genauso wie die Blüte. Erntereif ist die Frucht schon wenn sie noch sehr klein ist. Wenn sie zwischen 10 und 20 Zentimeter groß ist, ist die Frucht sehr zart. Aber auch größere Zucchini kann man essen. Wenn die Zucchini größer werden, wird die Schale härter und im Inneren bilden sich Kerne.

Die Zucchini kann man kochen oder auch grillen. Wenn die Früchte größer sind, kann man auch die Kerne entfernen und die Frucht dann füllen, entweder mit Fleisch oder Käse. Zucchini kann man auch als Salat essen.

Auch bei uns wachsen Zucchini, man kann sie auch im eigenen Garten pflanzen. Die Pflanze wächst nur für ein Jahr. Man kann die Samen Mitte Mai ins Beet pflanzen. Am Haupttrieb wachsen dann Blattstiele und Blütentriebe. An den Stielen sitzen Blätter. Sechs bis acht Wochen nach dem Pflanzen kann man die Früchte essen.

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  Eine Zucchini von innen

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  Gelbe und grüne Zucchini

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  Eine runde und gefleckte Zucchini

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  Eine große Blüte der Zucchini