Chirurgie: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. Januar 2021, 22:32 Uhr

Der Kranke liegt auf dem Operationstisch, ein Chirurg behandelt ihn. Ein Operationsteam besteht immer aus mehreren Personen.

Die Chirurgie ist ein Teil der Medizin, also der Wissenschaft, wie man Krankheiten behandelt. Bei der Chirurgie geht es um Operationen. Eine Operation ist ein Eingriff in den Körper des Kranken, ein Eingriff, bei dem meist geschnitten wird. Die Ärzte, die operieren, nennt man Chirurgen.

Oft schneidet man etwas weg, das krank ist, oder man tauscht ein krankes Organ gegen ein gesundes von einem anderen Menschen aus. Oder man lässt eine Flüssigkeit wie zum Beispiel Eiter herauslaufen. Manchmal muss man auch operieren, wenn Knochen gebrochen sind, zum Beispiel nach einem Unfall.

Die Operation geschieht normalerweise in einem Operationssaal. Dort stehen neben einem oder mehreren Chirurgen noch weitere Ärzte und auch Pfleger. Einige reichen dem Chirurgen die Geräte an, andere sorgen dafür, dass der Kranke in einen tiefen Schlaf kommt, den man Narkose nennt. Im Operationssaal muss alles ganz besonders sauber sein, damit nicht Bakterien oder andere Keime den Kranken noch kranker machen. Für Operation und Operationssaal sieht man oft die Abkürzung „OP“.



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