Klavier: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Varies_032_cropped.jpg|mini|Ein schwarzes Klavier vom Klavierbauer Yamaha. Man sieht hier gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten]]
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[[Datei:Two pianos - grand piano and upright piano.jpg|mini|Ein schwarzer [[Flügel]] und ein braunes Klavier. Bei beiden sieht man gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten sowie die Fusspedale.]]
Das Klavier ist ein Tasteninstrument. Es besteht meistens aus 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen Ganztöne und die schwarzen Tasten Halbtöne. Alle Tasten zusammen bilden die sogenannte Klaviatur des Klaviers.  
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[[Datei:Upright_piano_inside.jpg|mini|Hier sieht man hinter die Klaviatur. Die Tasten sind mit den kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter den Hämmerchen sind Saiten gespannt. Die sind an einem starken [[Metall]]rahmen befestigt. Deshalb sind Klaviere so schwer.]]
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[[Datei:Andrei Korobeinikov Stuttgart 2014-07-14 02.jpg|mini|Ein Pianist am Flügel]]
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Das Klavier ist ein [[Musikinstrument]] mit [[Saite]]n und Tasten. Es ist also ein [[Saite]]ninstrument und ein Tasteninstrument. Es wird auch Piano genannt und hat meistens 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen die Tonleiter in C-Dur, das ist am einfachsten zu spielen. Die schwarzen Tasten erzeugen weitere Halbtonschritte. In anderen Tonarten als C-Dur braucht man mehr schwarze Tasten. Alle Tasten zusammen bilden die Klaviatur.
  
Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Bei diesen wird der Klang nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet  der Computer im E-Piano den Ton.
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Von der Bauform her unterscheidet man zwischen dem Klavier und dem Flügel. Das Klavier ist am ehesten mit einem niedrigen Schrank vergleichbar. Die Saiten stehen aufrecht oder leicht schräg. Der Flügel ist größer und klingt dadurch viel kräftiger. Die Saiten sind liegend angeordnet. Flügel braucht man eher für große Räume und für Konzerte.
==Wie funktioniert das Klavier?==
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Im Innenraum des Instruments [[Datei:Upright_piano_inside.jpg|mini|Hier sieht man ein Klaiver von innen. Man kann sehen, dass die Tasten mit den kleinen Hämmerchen verbunden sind und hinter den Hämmerchen Saiten gespannt sind.]] sind die  schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der Gitarre kennt.  Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton. Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man auch den Klang der Töne beeinflussen. Man kann mit den Pedalen die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen und auch die Klangfarbe der Töne verändern.
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==Wer hat das Klavier erfunden?==
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Die Erfindung des Klaviers, wie wir es heute kennen, geht auf den [[Italien]]er Bartolomeo Cristofori zurück. Er war im 17. [[Jahrhundert]] am italienischen Hof in Florenz beschäftigt und gilt als [[Erfinder]] des heutigen Klaviers. Er entdeckte eine Möglichkeit, wie man das Klavier so bauen konnte, dass es laut und leise spielt. Vor dieser Erfindung gab es schon Vorformen des Klaviers. Mit diesen Klavieren konnte man aber immer nur gleich laute Töne spielen.
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Zu den Eigenschaften laut und leise sagt man in der Musikwelt auch „forte“ für laut und „piano“ für leise.  Daher kommt auch die Bezeichnung ''Piano'' oder ''Pianoforte'' für das Klavier. Es kann ja laut und leise spielen. Es gibt einige berühmte Klavierbauer, die Klaviere und E-Pianos herstellen. Dazu zählen beispielsweise Steinway, Bösendorfer und Yamaha. Bei den Klavieren ist es wichtig, dass sie regelmäßig von einem Klavierstimmer gestimmt werden. So behalten sie weiter ihren schönen Klang.
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Wenn man einen klassischen Klavierunterricht nimmt, begegnen einem sicherlich die Namen Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Rachmaninoff und Liszt. Diese Männer waren sehr berühmte Komponisten für Klavierstücke.
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[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
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Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Der Klang wird dann nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet ein [[Computer]] im E-Piano den Ton.
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==Wie funktioniert ein Klavier?==
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Im Innenraum des Instruments sind die schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der [[Gitarre]] kennt. Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton.
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Die meisten Hämmerchen schlagen mehrere Saiten gleichzeitig an. Das hängt mit der Bauart des Klaviers zusammen. Man kann so den volleren Ton erzeugen. Klaviere muss man regelmäßig von einem Klavierstimmer nachstimmen lassen. Wenn ein Ton gleichzeitig durch drei Saiten erzeugt wird, kann er nämlich schon klingen wie ein Katzengejammer, obwohl es nur ein einzelner Ton ist. Selbstverständlich müssen auch die Tonfolgen insgesamt richtig aufeinander abgestimmt werden.
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Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen oder sie schneller abklingen lassen.
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==Welche Instrumente sind ähnlich wie ein Klavier?==
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Tasten wie das Klavier haben auch die [[Orgel]], die man von den [[Kirche]]n her kennt. Dort gibt es aber keine Saiten sondern Pfeifen, die den Ton erzeugen. Das Keyboard oder die [[Elektronik|Elektronische]] Orgel erzeugen den Ton mit [[Elektrizität]].
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Zwei Musikinstrumente sind aber noch näher beim Klavier: Das Cembalo, sprich: Tschembalo und das Spinett. In beiden sind Saiten gespannt wie beim Klavier. Nur werden sie nicht mit einem Hämmerchen angeschlagen, sondern mit einem [[Feder]]kiel gezupft. Das ergibt einen anderen Klang und es tönt auch nicht so kräftig. Das Cembalo gleicht in der seiner Form und der Größe einem Flügel. Mit dem Cembalo kann man Konzerte spielen.
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Das Spinett benutzt dieselbe Technik. Es ist aber so klein, dass man es auf einen Tisch stellen kann. Es tönt nicht sehr laut und eignet sich deshalb nicht für Konzerte. Die Musiker brauchten es früher eher für sich zu Hause zum Üben.
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==Wie wurde das Klavier erfunden?==
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Klaviaturen gibt es schon mindestens seit dem 12. [[Jahrhundert]]. Nur spielte man damit nicht ein Klavier, sondern eine Orgel mit Pfeifen. Diese Klaviaturen waren anfänglich einfacher als die heutigen. Sie hatten beispielsweise bei den tiefsten Tönen keine schwarzen Tasten.
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Schon seit dem 15. Jahrhundert gibt es das Cembalo. Etwa gleich alt ist das Spinett, benannt nach dem [[Italien|italienischen]] [[Erfinder]] Giovanni Spinetti.
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Das Klavier, wie wir es heute kennen, hat der [[Italien]]er Bartolomeo Cristofori [[Erfinder|erfunden]]. Er lebte im 17. [[Jahrhundert]] am Hof in [[Florenz]]. Er erfand die Hammermechanik, deshalb nennen das die Fachleute auch Hammerklavier. Dadurch konnte man durch schwaches Anschlagen leise Töne spielen, durch starkes Anschlagen laute Töne. Da zudem viele Töne durch mehrere Saiten erzeugt werden, gibt es durch die [[Fuß]]pedalen weitere Spielmöglichkeiten.
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Die Eigenschaften leise und laut nennt man in der Musikwelt auch „piano“ für leise und „forte“ für laut. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja leise oder laut spielen.
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Klaviatur (Tasten).svg|Die Zeichnung zeigt, welche Töne mit den Tasten angeschlagen werden.
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Donzelague-Clavecin- 1716 -.jpg|Dieses Cembalo ist 300 [[Jahr]]e alt.
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Spinet MET mi53.6ab.R.jpg|Spinette sind kleiner und dienten meist nur zum Üben.
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Datei:Wolfgang_Amadeus_Mozart_-_sonata_no._13_in_b_flat_major,_k.333_-_i._allegro.ogg |Hör-Beispiel: Ein Klavierstück von [[Mozart]]
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Aktuelle Version vom 1. März 2021, 06:51 Uhr

Ein schwarzer Flügel und ein braunes Klavier. Bei beiden sieht man gut die Klaviatur mit den schwarzen und weißen Tasten sowie die Fusspedale.
Hier sieht man hinter die Klaviatur. Die Tasten sind mit den kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter den Hämmerchen sind Saiten gespannt. Die sind an einem starken Metallrahmen befestigt. Deshalb sind Klaviere so schwer.
Ein Pianist am Flügel

Das Klavier ist ein Musikinstrument mit Saiten und Tasten. Es ist also ein Saiteninstrument und ein Tasteninstrument. Es wird auch Piano genannt und hat meistens 88 Tasten. Davon sind 52 weiß und 36 schwarz. Die weißen Tasten erzeugen die Tonleiter in C-Dur, das ist am einfachsten zu spielen. Die schwarzen Tasten erzeugen weitere Halbtonschritte. In anderen Tonarten als C-Dur braucht man mehr schwarze Tasten. Alle Tasten zusammen bilden die Klaviatur.

Von der Bauform her unterscheidet man zwischen dem Klavier und dem Flügel. Das Klavier ist am ehesten mit einem niedrigen Schrank vergleichbar. Die Saiten stehen aufrecht oder leicht schräg. Der Flügel ist größer und klingt dadurch viel kräftiger. Die Saiten sind liegend angeordnet. Flügel braucht man eher für große Räume und für Konzerte.

Heutzutage gibt es auch elektrische Klaviere. Diese werden Digitalpiano oder auch E-Piano genannt. Der Klang wird dann nicht mit Hämmerchen und Saiten erzeugt: Wenn man eine Taste drückt, errechnet ein Computer im E-Piano den Ton.

Wie funktioniert ein Klavier?

Im Innenraum des Instruments sind die schwarzen und weißen Tasten mit kleinen Hämmerchen verbunden. Hinter diesen Hämmerchen sind Saiten gespannt, so ähnlich wie man das von der Gitarre kennt. Wenn man die Tasten des Klaviers drückt, werden die kleinen Hämmerchen ruckartig gegen die Saiten geschlagen. Die Saiten beginnen dann zu schwingen und es entstehen Töne. Je nachdem wie stark man die Taste anschlägt, desto lauter erklingt der Ton und je länger man eine Taste gedrückt hält, desto länger klingt der Ton.

Die meisten Hämmerchen schlagen mehrere Saiten gleichzeitig an. Das hängt mit der Bauart des Klaviers zusammen. Man kann so den volleren Ton erzeugen. Klaviere muss man regelmäßig von einem Klavierstimmer nachstimmen lassen. Wenn ein Ton gleichzeitig durch drei Saiten erzeugt wird, kann er nämlich schon klingen wie ein Katzengejammer, obwohl es nur ein einzelner Ton ist. Selbstverständlich müssen auch die Tonfolgen insgesamt richtig aufeinander abgestimmt werden.

Auf der linken Seite der Klaviatur befinden sich die Tasten, die die dunklen und tiefen Töne erzeugen und je weiter man nach rechts spielt, desto heller und höher werden die Töne. Mithilfe der Pedale, die unten am Klavier sind, kann man die Töne insgesamt leiser machen, die Töne fortklingen lassen oder sie schneller abklingen lassen.

Welche Instrumente sind ähnlich wie ein Klavier?

Tasten wie das Klavier haben auch die Orgel, die man von den Kirchen her kennt. Dort gibt es aber keine Saiten sondern Pfeifen, die den Ton erzeugen. Das Keyboard oder die Elektronische Orgel erzeugen den Ton mit Elektrizität.

Zwei Musikinstrumente sind aber noch näher beim Klavier: Das Cembalo, sprich: Tschembalo und das Spinett. In beiden sind Saiten gespannt wie beim Klavier. Nur werden sie nicht mit einem Hämmerchen angeschlagen, sondern mit einem Federkiel gezupft. Das ergibt einen anderen Klang und es tönt auch nicht so kräftig. Das Cembalo gleicht in der seiner Form und der Größe einem Flügel. Mit dem Cembalo kann man Konzerte spielen.

Das Spinett benutzt dieselbe Technik. Es ist aber so klein, dass man es auf einen Tisch stellen kann. Es tönt nicht sehr laut und eignet sich deshalb nicht für Konzerte. Die Musiker brauchten es früher eher für sich zu Hause zum Üben.

Wie wurde das Klavier erfunden?

Klaviaturen gibt es schon mindestens seit dem 12. Jahrhundert. Nur spielte man damit nicht ein Klavier, sondern eine Orgel mit Pfeifen. Diese Klaviaturen waren anfänglich einfacher als die heutigen. Sie hatten beispielsweise bei den tiefsten Tönen keine schwarzen Tasten.

Schon seit dem 15. Jahrhundert gibt es das Cembalo. Etwa gleich alt ist das Spinett, benannt nach dem italienischen Erfinder Giovanni Spinetti.

Das Klavier, wie wir es heute kennen, hat der Italiener Bartolomeo Cristofori erfunden. Er lebte im 17. Jahrhundert am Hof in Florenz. Er erfand die Hammermechanik, deshalb nennen das die Fachleute auch Hammerklavier. Dadurch konnte man durch schwaches Anschlagen leise Töne spielen, durch starkes Anschlagen laute Töne. Da zudem viele Töne durch mehrere Saiten erzeugt werden, gibt es durch die Fußpedalen weitere Spielmöglichkeiten.

Die Eigenschaften leise und laut nennt man in der Musikwelt auch „piano“ für leise und „forte“ für laut. Daher kommt auch die Bezeichnung Piano oder Pianoforte für das Klavier. Es kann ja leise oder laut spielen.



Zu „Klavier“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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