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Hunde: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Hunde sind [[Säugetier]]e. Für [[Wissenschaft]]ler sind die Hunde eine [[Tierart|Tierfamilie]] zu der auch die [[Füchse]] gehören. Die meisten [[Mensch]]en denken bei einem Hund an das, was die Wissenschaftler Haushund nennen. Das Männchen heißt Rüde, das Weibchen heißt Hündin, und das Jungtier heißt Welpe. | |
Die Haushunde begannen mit dem [[Wolf]]: Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Wölfe an sich gewöhnt. Es gibt Funde, die beweisen, dass Menschen bereits vor 30.000 Jahren mit Hunden zusammengelebt haben. Hunde haben sich verändert, oft hat der Mensch ganz bewusst Hunde [[Zucht|gezüchtet]], damit sie so wurden, wie er sie haben wollte. Heute gibt es etwa 800 Hunderassen. | Die Haushunde begannen mit dem [[Wolf]]: Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Wölfe an sich gewöhnt. Es gibt Funde, die beweisen, dass Menschen bereits vor 30.000 Jahren mit Hunden zusammengelebt haben. Hunde haben sich verändert, oft hat der Mensch ganz bewusst Hunde [[Zucht|gezüchtet]], damit sie so wurden, wie er sie haben wollte. Heute gibt es etwa 800 Hunderassen. | ||
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− | Die meisten Hunde halten sich die Menschen als Freund oder wie ein zusätzliches Mitglied der Familie. Das geht mit Hunden besonders gut, denn sie sind Rudeltiere wie die Wölfe. Sie bleiben dem Rudel treu, vor allem dem Rudelführer. Sie wollen nämlich nicht aus dem Rudel ausgeschlossen werden, weil sie allein nicht jagen können und so verhungern würden. Aus demselben Grund bewachen sie auch ihre Familie oder deren Haus und verteidigen beides. | + | [[Datei:White huskies dog sledding.jpg|mini|Diese sechs Huskies ziehen einen Schlitten durch den Schnee von [[Kanada]]. Sie können vom Laufen oft kaum genug kriegen.]] |
+ | [[Datei:2008년 중앙119구조단 중국 쓰촨성 대지진 국제 출동(四川省 大地震, 사천성 대지진) DSC09472.JPG|mini|Lawinenhunde gehören zu den Rettungshunden. Dieser hier sucht nach Menschen unter den Trümmern eines eingestürzten Hauses.]] | ||
+ | Die meisten Hunde halten sich die Menschen als Freund oder wie ein zusätzliches Mitglied der Familie. Das geht mit Hunden besonders gut, denn sie sind Rudeltiere wie die Wölfe. Sie bleiben dem Rudel treu, vor allem dem Rudelführer. Sie wollen nämlich nicht aus dem Rudel ausgeschlossen werden, weil sie allein nicht jagen können und so [[Hunger|verhungern]] würden. Aus demselben Grund bewachen sie auch ihre Familie oder deren Haus und verteidigen beides. | ||
− | Bei den Herdenhunden ist es sehr ähnlich. Ein guter Herdenhund kommt bereits inmitten der Herde zur Welt. Er meint dann, alle Schafe seien seine Geschwister oder andere nahe [[Verwandtschaft|Verwandte]] innerhalb des Rudels. Deshalb verteidigt er die Schafe oder die anderen Tiere in der Herde. Dies ist heute wichtiger als Früher, da es in der [[Natur]] wieder mehr [[ | + | Bei den Herdenhunden ist es sehr ähnlich. Ein guter Herdenhund kommt bereits inmitten der Herde zur Welt. Er meint dann, alle Schafe seien seine Geschwister oder andere nahe [[Verwandtschaft|Verwandte]] innerhalb des Rudels. Deshalb verteidigt er die Schafe oder die anderen Tiere in der Herde. Dies ist heute wichtiger als Früher, da es in der [[Natur]] wieder mehr [[Bären]] und Wölfe gibt als früher. |
[[Polizei]]hunde gehorchen ihrem Meister bedingungslos. Sie haben ein langes Training hinter sich, damit sie auch kleine Gegenstände finden wie zum Beispiel einen Schlüssel. Dazu müssen sie lernen, ein Gebiet in einem bestimmten System zu suchen. Auch wie sie einen Verbrecher stellen können, ohne ihn zu arg zu verletzen, müssen sie lange lernen. | [[Polizei]]hunde gehorchen ihrem Meister bedingungslos. Sie haben ein langes Training hinter sich, damit sie auch kleine Gegenstände finden wie zum Beispiel einen Schlüssel. Dazu müssen sie lernen, ein Gebiet in einem bestimmten System zu suchen. Auch wie sie einen Verbrecher stellen können, ohne ihn zu arg zu verletzen, müssen sie lange lernen. | ||
− | Auch [[Droge]]nhunde sind eine Art von Polizeihunden. Ihr Spezialgebiet ist das Erschnüffeln von Drogen. Dies machen sie bei Kontrollgängen in bestimmten Gebieten, besonders an [[Grenze|Landesgrenzen]] und an [[Flughafen|Flughäfen]]. Für sie ist das wie ein Spiel. Jedes Mal, wenn sie eine Droge erschnüffelt haben, bekommen sie einen kleinen Leckerbissen als Belohnung. | + | Auch [[Droge]]nhunde sind eine Art von Polizeihunden. Ihr Spezialgebiet ist das Erschnüffeln von Drogen. Dies machen sie bei Kontrollgängen in bestimmten Gebieten, besonders an [[Grenze|Landesgrenzen]] und an [[Flughafen|Flughäfen]]. Für sie ist das wie ein [[Spiel]]. Jedes Mal, wenn sie eine Droge erschnüffelt haben, bekommen sie einen kleinen Leckerbissen als Belohnung. |
Auch der [[Lawine]]nhund ist ein besonderer Spürhund. Er schnüffelt nach Menschen, die unter einer Schneelawine liegen oder unter einer Geröll-Lawine. Die besteht aus [[Gestein]], das plötzlich abgerutscht ist. Auch bei eingestürzten Häusern kommen Lawinenhunde zum Einsatz, beispielsweise nach einem [[Erdbeben]]. | Auch der [[Lawine]]nhund ist ein besonderer Spürhund. Er schnüffelt nach Menschen, die unter einer Schneelawine liegen oder unter einer Geröll-Lawine. Die besteht aus [[Gestein]], das plötzlich abgerutscht ist. Auch bei eingestürzten Häusern kommen Lawinenhunde zum Einsatz, beispielsweise nach einem [[Erdbeben]]. | ||
− | Der Blindenhund hilft einem blinden Menschen, den Weg zu finden. Sein richtiger Name ist Blindenführhund, weil er Blinde führt. Blindenführhunde müssen sehr lange ausgebildet werden. Sie dürfen nicht erschrecken, wenn beispielsweise Feuerwerk knallt. Sie müssen erkennen, ob eine Ampel auf grün steht, dann gehen sie vorwärts. Wenn sie auf rot steht, setzen sie sich hin. Noch viele andere Dinge kommen hinzu. Blindenführhunde tragen ein besonderes Zeichen, damit die sehenden Menschen sie erkennen. Zudem tragen sie auf dem Rücken einen festen Haltegriff, damit sich der blinde Mensch daran führen lassen kann. | + | Der Blindenhund hilft einem blinden Menschen, den Weg zu finden. Sein richtiger Name ist Blindenführhund, weil er Blinde führt. Blindenführhunde müssen sehr lange ausgebildet werden. Sie dürfen nicht erschrecken, wenn beispielsweise Feuerwerk knallt. Sie müssen erkennen, ob eine Ampel auf grün steht, dann gehen sie vorwärts. Wenn sie auf rot steht, setzen sie sich hin. Noch viele andere Dinge kommen hinzu. Blindenführhunde tragen ein besonderes Zeichen, damit die sehenden Menschen sie erkennen. Zudem tragen sie auf dem [[Rücken]] einen festen Haltegriff, damit sich der blinde Mensch daran führen lassen kann. |
Eine besondere Aufgabe haben die Schlittenhunde. Man kennt sie aus dem Hohen [[Norden]]. Meist gehören sie zur Rasse der Huskies, sprich: Haskis. Sie laufen gerne und sehr ausdauernd. Zudem haben sie ein dickes Fell, damit sie gut im Schnee übernachten können, ohne zu erfrieren. Schlittenhunde muss man gut an ihre Aufgabe gewöhnen. Aus der Natur sind sie sich nicht gewohnt, etwas mit einem Riemen zu ziehen und immer eng beieinander zu bleiben. | Eine besondere Aufgabe haben die Schlittenhunde. Man kennt sie aus dem Hohen [[Norden]]. Meist gehören sie zur Rasse der Huskies, sprich: Haskis. Sie laufen gerne und sehr ausdauernd. Zudem haben sie ein dickes Fell, damit sie gut im Schnee übernachten können, ohne zu erfrieren. Schlittenhunde muss man gut an ihre Aufgabe gewöhnen. Aus der Natur sind sie sich nicht gewohnt, etwas mit einem Riemen zu ziehen und immer eng beieinander zu bleiben. | ||
==Wie vermehren sich Hunde?== | ==Wie vermehren sich Hunde?== | ||
− | Hunde müssen ungefähr ein [[Jahr]] alt sein, damit sie Junge bekommen können. Das nennt man [[Fortpflanzung]]. Bei kleineren Hunderassen beginnt dies etwas früher, bei größeren später. Geschehen kann es zu jeder | + | [[Datei:My dogs 2.JPG|mini|Diese Hündin hat gerade ganz schön viel zu tun. Sie hat zwei Reihen von Zitzen vom [[Bauch]] bis zur [[Brust]]. Wie vielen Welpen gibt sie gerade von ihrer [[Milch]] zu trinken?]] |
− | + | [[Datei:POINTTERI CLAYPONDS PENTUJA 2008 1.jpg|mini|Säugen geht auch im Stehen. Diese Welpen sind schon etwas älter.]] | |
− | + | Hunde müssen ungefähr ein [[Jahr]] alt sein, damit sie Junge bekommen können. Das nennt man [[Fortpflanzung]]. Bei kleineren Hunderassen beginnt dies etwas früher, bei größeren später. Geschehen kann es zu jeder [[Jahreszeit]]. | |
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+ | Nur wenn im [[Geschlechtsorgan|Bauch]] einer Hündin Eizellen reif sind, ist sie bereit zum [[Sexualität|Geschlechtsverkehr]]. Man sagt: Sie lässt sich decken. Gesunde Rüden sind immer dazu bereit. Mit der Befruchtung beginnt die [[Schwangerschaft]]. Sie dauert bei allen Hunderassen etwa neun [[Woche]]n, also etwa zwei [[Monat]]e. | ||
+ | Die Anzahl der Jungtiere hängt jedoch sehr stark von der Rasse ab. Es sind drei bis zwölf pro Wurf, so nennt man die Geburt. Man sagt: Die Hündin hat Junge geworfen. Die Welpen trinken [[Milch]] bei ihrer Mutter, denn Hunde sind [[Säugetiere]]. | ||
+ | Welpen müssen bei ihrer Mutter und den Geschwistern bleiben. Sie müssen lernen, mit diesen zusammenzuleben und sich richtig zu verhalten. Man kann sie auch schon zusätzlich an besonderen Lärm gewöhnen wie zum Beispiel eine Polizeisirene. Das kommt drauf an, was später einmal aus dem Hund werden soll. | ||
+ | Immer wieder werden Hunde zu früh von der Mutter und den Geschwistern weggenommen und verkauft. Solche Hunde kann man nie mehr richtig erziehen und ihnen beibringen, sich anderen Hunden oder Menschen gegenüber richtig zu verhalten. | ||
+ | Große Hunderassen werden meist etwas weniger als zehn Jahre alt. Kleinere Hunderassen schaffen es oft bis über 15 Jahre. Der Rekord soll sogar bei einem Hund mit 29 Jahren liegen. Weshalb kleinere Hunde älter werden als größere, haben die [[Wissenschaft]]ler noch nicht herausgefunden. | ||
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Aktuelle Version vom 15. März 2021, 21:52 Uhr
Hunde sind Säugetiere. Für Wissenschaftler sind die Hunde eine Tierfamilie zu der auch die Füchse gehören. Die meisten Menschen denken bei einem Hund an das, was die Wissenschaftler Haushund nennen. Das Männchen heißt Rüde, das Weibchen heißt Hündin, und das Jungtier heißt Welpe.
Die Haushunde begannen mit dem Wolf: Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Wölfe an sich gewöhnt. Es gibt Funde, die beweisen, dass Menschen bereits vor 30.000 Jahren mit Hunden zusammengelebt haben. Hunde haben sich verändert, oft hat der Mensch ganz bewusst Hunde gezüchtet, damit sie so wurden, wie er sie haben wollte. Heute gibt es etwa 800 Hunderassen.
Früher waren Hunde sehr nützlich bei der Jagd, sie wärmten die Menschen und sie kämpften gegen Feinde mit. Heute haben manche Hunde ganz besondere Aufgaben, zum Beispiel helfen sie Blinden, den Weg zu finden. Außerdem können Sie etwas bewachen und auch Schafe hüten. Die allermeisten Hunde sind heute aber nur da, damit Menschen Freude an ihnen haben. Auf der Welt soll es über 500 Millionen Hunde geben.
Hunde sehen zwar nicht besonders gut, sie haben Mühe, Farben gut zu unterscheiden. Aber dafür haben sie sehr gute Ohren. Sie hören Töne, die so hoch sind, dass Menschen sie gar nicht wahrnehmen können. Vor allem können Hunde hervorragend riechen, eine Million mal besser als der Mensch. Dies hängt nicht nur mit der langen Nase zusammen, denn viele Hunderassen haben eine kurze Nase. Der starke Geruchssinn kommt daher, dass die Hunde einen viel größeren Teil des Gehirns dazu brauchen, Gerüche zu erkennen, als wir Menschen.
Wozu hält sich der Mensch Hunde?
Die meisten Hunde halten sich die Menschen als Freund oder wie ein zusätzliches Mitglied der Familie. Das geht mit Hunden besonders gut, denn sie sind Rudeltiere wie die Wölfe. Sie bleiben dem Rudel treu, vor allem dem Rudelführer. Sie wollen nämlich nicht aus dem Rudel ausgeschlossen werden, weil sie allein nicht jagen können und so verhungern würden. Aus demselben Grund bewachen sie auch ihre Familie oder deren Haus und verteidigen beides.
Bei den Herdenhunden ist es sehr ähnlich. Ein guter Herdenhund kommt bereits inmitten der Herde zur Welt. Er meint dann, alle Schafe seien seine Geschwister oder andere nahe Verwandte innerhalb des Rudels. Deshalb verteidigt er die Schafe oder die anderen Tiere in der Herde. Dies ist heute wichtiger als Früher, da es in der Natur wieder mehr Bären und Wölfe gibt als früher.
Polizeihunde gehorchen ihrem Meister bedingungslos. Sie haben ein langes Training hinter sich, damit sie auch kleine Gegenstände finden wie zum Beispiel einen Schlüssel. Dazu müssen sie lernen, ein Gebiet in einem bestimmten System zu suchen. Auch wie sie einen Verbrecher stellen können, ohne ihn zu arg zu verletzen, müssen sie lange lernen.
Auch Drogenhunde sind eine Art von Polizeihunden. Ihr Spezialgebiet ist das Erschnüffeln von Drogen. Dies machen sie bei Kontrollgängen in bestimmten Gebieten, besonders an Landesgrenzen und an Flughäfen. Für sie ist das wie ein Spiel. Jedes Mal, wenn sie eine Droge erschnüffelt haben, bekommen sie einen kleinen Leckerbissen als Belohnung.
Auch der Lawinenhund ist ein besonderer Spürhund. Er schnüffelt nach Menschen, die unter einer Schneelawine liegen oder unter einer Geröll-Lawine. Die besteht aus Gestein, das plötzlich abgerutscht ist. Auch bei eingestürzten Häusern kommen Lawinenhunde zum Einsatz, beispielsweise nach einem Erdbeben.
Der Blindenhund hilft einem blinden Menschen, den Weg zu finden. Sein richtiger Name ist Blindenführhund, weil er Blinde führt. Blindenführhunde müssen sehr lange ausgebildet werden. Sie dürfen nicht erschrecken, wenn beispielsweise Feuerwerk knallt. Sie müssen erkennen, ob eine Ampel auf grün steht, dann gehen sie vorwärts. Wenn sie auf rot steht, setzen sie sich hin. Noch viele andere Dinge kommen hinzu. Blindenführhunde tragen ein besonderes Zeichen, damit die sehenden Menschen sie erkennen. Zudem tragen sie auf dem Rücken einen festen Haltegriff, damit sich der blinde Mensch daran führen lassen kann.
Eine besondere Aufgabe haben die Schlittenhunde. Man kennt sie aus dem Hohen Norden. Meist gehören sie zur Rasse der Huskies, sprich: Haskis. Sie laufen gerne und sehr ausdauernd. Zudem haben sie ein dickes Fell, damit sie gut im Schnee übernachten können, ohne zu erfrieren. Schlittenhunde muss man gut an ihre Aufgabe gewöhnen. Aus der Natur sind sie sich nicht gewohnt, etwas mit einem Riemen zu ziehen und immer eng beieinander zu bleiben.
Wie vermehren sich Hunde?
Hunde müssen ungefähr ein Jahr alt sein, damit sie Junge bekommen können. Das nennt man Fortpflanzung. Bei kleineren Hunderassen beginnt dies etwas früher, bei größeren später. Geschehen kann es zu jeder Jahreszeit.
Nur wenn im Bauch einer Hündin Eizellen reif sind, ist sie bereit zum Geschlechtsverkehr. Man sagt: Sie lässt sich decken. Gesunde Rüden sind immer dazu bereit. Mit der Befruchtung beginnt die Schwangerschaft. Sie dauert bei allen Hunderassen etwa neun Wochen, also etwa zwei Monate.
Die Anzahl der Jungtiere hängt jedoch sehr stark von der Rasse ab. Es sind drei bis zwölf pro Wurf, so nennt man die Geburt. Man sagt: Die Hündin hat Junge geworfen. Die Welpen trinken Milch bei ihrer Mutter, denn Hunde sind Säugetiere.
Welpen müssen bei ihrer Mutter und den Geschwistern bleiben. Sie müssen lernen, mit diesen zusammenzuleben und sich richtig zu verhalten. Man kann sie auch schon zusätzlich an besonderen Lärm gewöhnen wie zum Beispiel eine Polizeisirene. Das kommt drauf an, was später einmal aus dem Hund werden soll.
Immer wieder werden Hunde zu früh von der Mutter und den Geschwistern weggenommen und verkauft. Solche Hunde kann man nie mehr richtig erziehen und ihnen beibringen, sich anderen Hunden oder Menschen gegenüber richtig zu verhalten.
Große Hunderassen werden meist etwas weniger als zehn Jahre alt. Kleinere Hunderassen schaffen es oft bis über 15 Jahre. Der Rekord soll sogar bei einem Hund mit 29 Jahren liegen. Weshalb kleinere Hunde älter werden als größere, haben die Wissenschaftler noch nicht herausgefunden.
Hunde im Alten Ägypten
Eine verwilderte Hündin auf Sri Lanka mit ihren Welpen
Dieser Hund in Tschechien arbeitet als Blindenhund für eine blinde Frau.
Zu „Hunde“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.