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Android: Unterschied zwischen den Versionen
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Android kümmert sich aber auch darum, dass der Bildschirm auf unsere Finger reagiert, und es lässt uns mit dem Gerät telefonieren. Es zeigt uns auf dem Bildschirm, was die Apps machen und lässt uns Töne und Musik hören. Man nennt diesen Teil von Android deshalb „Benutzeroberfläche“: Benutzer sind wir Menschen, und durch die „Oberfläche“ können wir mit dem Computer darunter in Kontakt treten. | Android kümmert sich aber auch darum, dass der Bildschirm auf unsere Finger reagiert, und es lässt uns mit dem Gerät telefonieren. Es zeigt uns auf dem Bildschirm, was die Apps machen und lässt uns Töne und Musik hören. Man nennt diesen Teil von Android deshalb „Benutzeroberfläche“: Benutzer sind wir Menschen, und durch die „Oberfläche“ können wir mit dem Computer darunter in Kontakt treten. | ||
− | Android ist nicht die einzige Benutzeroberfläche für kleine Computer. Die Firma Apple hat für ihre Geräte eine eigene gebaut: iOS, gesprochen Ei- | + | Android ist nicht die einzige Benutzeroberfläche für kleine Computer. Die Firma Apple hat für ihre Geräte eine eigene gebaut: iOS, gesprochen Ei-O-Es. |
== Wie sieht Android aus? == | == Wie sieht Android aus? == |
Version vom 14. April 2015, 21:30 Uhr
Android ist ein Programm für tragbare kleine Computer. Das Wort kommt aus dem Griechischen und meint eigentlich einen Roboter, der so ähnlich wie ein Mensch aussieht. Android ist aber kein Roboter, sondern steuert Geräte wie Telefone und Tablet-Computer.
Diese Geräte haben Bildschirme, die merken, wenn man sie mit dem Finger berührt. Man nennt das „Touch Screen“, zu Deutsch etwa „Bildschirm zum Berühren“.
Was macht Android?
Android ist dafür zuständig, dass alle anderen Programme (Apps) auf dem Gerät funktionieren. Man nennt es darum auch Betriebssystem, weil es für den Betrieb der anderen Programme auf dem Gerät gebraucht wird. Dadurch können wir die Apps auf dem Gerät finden, starten und beenden.
Android kümmert sich aber auch darum, dass der Bildschirm auf unsere Finger reagiert, und es lässt uns mit dem Gerät telefonieren. Es zeigt uns auf dem Bildschirm, was die Apps machen und lässt uns Töne und Musik hören. Man nennt diesen Teil von Android deshalb „Benutzeroberfläche“: Benutzer sind wir Menschen, und durch die „Oberfläche“ können wir mit dem Computer darunter in Kontakt treten.
Android ist nicht die einzige Benutzeroberfläche für kleine Computer. Die Firma Apple hat für ihre Geräte eine eigene gebaut: iOS, gesprochen Ei-O-Es.
Wie sieht Android aus?
Auf einem Gerät mit Android sieht man eine bunte Fläche mit mehreren Zeichen, auch Symbole genannt. Die Fläche nennt man Startseite oder auch „Homescreen“, also „Zuhause-Bildschirm“. Auf diese Startseite kann man immer wieder zurückkehren, um sich auf dem Gerät zurechtzufinden.
Berührt man die Symbole auf der Startseite, öffnen sich verschiedene Programme und Funktionen des Gerätes, zum Beispiel die Kamerafunktion mit dem Kamera-Zeichen. Mit dem Finger kann man durch „wischen“ wie in einem kleinen Buch zwischen verschiedenen Ansichten und Seiten wechseln. Es gibt auch Zeichen, um eine Seite zurück, zur Startseite oder zu einer Liste aller benutzten Apps zu kommen.
Ein Teil von Android ist eine Art Geschäft, wo man sich Apps, Spiele, Musik oder elektronische Bücher auf das Gerät holen kann. In Android heißt das dann „Play Store“, also „Spiel-Geschäft“. Manche Apps kosten nichts, für andere muss man Geld bezahlen.
Das Zeichen für Android ist ein kleiner grüner Roboter. Es gibt auf der Welt sehr viele Android-Geräte, über eine Milliarde. Android wurde von der Firma Google entwickelt, ist aber bei vielen verschiedenen Herstellern von Telefonen oder Tablet-PCs von Anfang an auf den Geräten drauf. Es gibt das Programm seit dem Jahr 2008.
Ist Android immer dasselbe?
Android wird immer wieder ein wenig verbessert und kommt in einer neuen Version heraus. Das passiert fast jedes Jahr. Diese Versionen benennt Google immer nach Süßigkeiten.
Es ist wichtig, dass man sich immer die neueste Version auf sein Telefon oder auf seinen Tablet-Computer holt. Diese Version funktioniert meistens nicht nur besser. Sie ist auch wichtig für die Sicherheit, damit nicht fremde Leute von außen etwas Schlimmes machen können.