Löwenzahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Löwenzahn ist eine Wildpflanze, die fast überall auf der Welt wächst. Es gibt verschiedene Arten, die sich in der Form der Blätter, Blüten und Stiele unterscheiden. Bei uns am häufigsten ist der „Gewöhnliche Löwenzahn”, auch als „Butterblume“ oder „Pusteblume“ bekannt.  
 
Löwenzahn ist eine Wildpflanze, die fast überall auf der Welt wächst. Es gibt verschiedene Arten, die sich in der Form der Blätter, Blüten und Stiele unterscheiden. Bei uns am häufigsten ist der „Gewöhnliche Löwenzahn”, auch als „Butterblume“ oder „Pusteblume“ bekannt.  
  

Version vom 15. April 2015, 09:13 Uhr

Löwenzahn mit Blüten
„Pusteblumen“ nennt man die Samen des Löwenzahns. Die braunen Samenkörner sitzen in der Mitte. Die weißen „Fallschirme“ haben sie, damit der Wind - oder ein Kind - sie fortblasen kann.

Löwenzahn ist eine Wildpflanze, die fast überall auf der Welt wächst. Es gibt verschiedene Arten, die sich in der Form der Blätter, Blüten und Stiele unterscheiden. Bei uns am häufigsten ist der „Gewöhnliche Löwenzahn”, auch als „Butterblume“ oder „Pusteblume“ bekannt.

Er wird etwa 10 bis 30 Zentimeter hoch und hat eine kräftige Wurzel, die bis zu einem Meter tief in die Erde reicht. Die Blätter sind länglich und gezackt, man kann sie als Salat essen. Auch Kaninchen und Meerschweinchen mögen sie gern. Die Stiele der Blüten enthalten eine milchige Flüssigkeit, die bitter schmeckt und auf der Haut dunkle Flecken macht.

Löwenzahn blüht vor allem im Frühling, von März bis Mai, aber auch noch im Sommer. Die Blüten sind leuchtend gelb, deshalb nennt man sie auch manchmal „Butterblume“. Jede Blüte besteht eigentlich aus vielen kleinen Blüten. Aus jeder kleinen Blüte wird ein Samenkorn mit einem kleinen Federbusch, damit der Wind es forttragen kann. Alle Federbüsche einer großen Blüte bilden zusammen einen weißen „Ball“, den Kinder gern als „Pusteblume“ benutzen.