Glühwürmchen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Verfasst von Liz und Johanna, Klexikon-Projekt der Klasse 10a, Kreisgymnasium Neuenburg)
 
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Glühwürmchen gibt es auf der ganzen Welt, außer in der [[Arktis]].  Bei uns in [[Deutschland]] kann man die Glühwürmchen vor allem im Sommer sehen.
 
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Version vom 30. April 2015, 18:55 Uhr

Ein Glühwürmchen mit leuchtendem Hinterleib.

Glühwürmchen sind Insekten, die im Hinterleib leuchten und zur Gruppe der Käfer gehören. Man nennt sie deshalb auch Leuchtkäfer. Die meisten von ihnen können fliegen.

Die Glühwürmchen nutzen das Licht, um sich miteinander zu verständigen. Vor allem, wenn ein Weibchen nach einem Männchen sucht, um sich zu paaren. Es gibt Glühwürmchen, die die ganze Zeit leuchten und andere, die ihr Licht blinken lassen (wie die Blinker eines Autos). Das Licht der Glühwürmchen sieht man nur bei Nacht, da es nicht hell genug ist, um es tagsüber zu sehen.

Die Glühwürmchen erzeugen das Licht nicht selbst. In ihrem Hinterleib befindet sich eine Kammer mit Bakterien. Diese leuchten unter bestimmten Bedingungen.

Glühwürmchen gibt es auf der ganzen Welt, außer in der Arktis. Bei uns in Deutschland kann man die Glühwürmchen vor allem im Sommer sehen.