Glühwürmchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Glühwürmchen erzeugen das Licht nicht selbst. In ihrem Hinterleib befindet sich eine Kammer mit [[Bakterien]]. Diese leuchten unter bestimmten Bedingungen. Die Glühwürmchen sind also das Zuhause der Bakterien. Sie können das Leuchten der Bakterien gezielt einschalten und wieder ausschalten.
 
Die Glühwürmchen erzeugen das Licht nicht selbst. In ihrem Hinterleib befindet sich eine Kammer mit [[Bakterien]]. Diese leuchten unter bestimmten Bedingungen. Die Glühwürmchen sind also das Zuhause der Bakterien. Sie können das Leuchten der Bakterien gezielt einschalten und wieder ausschalten.
  
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Version vom 6. Mai 2015, 15:32 Uhr

Ein Glühwürmchen mit leuchtendem Hinterleib.

Glühwürmchen sind Insekten. Sie leuchten im Hinterleib und gehören zur Gruppe der Käfer. Man nennt sie deshalb auch Leuchtkäfer. Die meisten von ihnen können fliegen. Glühwürmchen gibt es auf der ganzen Welt, außer in der Arktis. In Europa kann man die Glühwürmchen vor allem im Sommer sehen, weil das die Jahreszeit ist, in der sie hauptsächlich unterwegs sind.

Die Glühwürmchen nutzen das Licht, um sich miteinander zu verständigen. Weibchen suchen mit Hilfe des Leuchtens nach einem Männchen, um sich zu paaren. Es gibt Glühwürmchen, die die ganze Zeit leuchten und andere, die ihr Licht blinken lassen. Das Licht der Glühwürmchen sieht man nur bei Nacht, da es nicht hell genug ist, um es tagsüber zu sehen.

Die Glühwürmchen erzeugen das Licht nicht selbst. In ihrem Hinterleib befindet sich eine Kammer mit Bakterien. Diese leuchten unter bestimmten Bedingungen. Die Glühwürmchen sind also das Zuhause der Bakterien. Sie können das Leuchten der Bakterien gezielt einschalten und wieder ausschalten.