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Bekannte Opern sind die „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart, der „Troubadour“ von Giuseppe Verdi und das „Rheingold“ von Richard Wagner. Auch im 20. Jahrhundert hat man noch Opern geschrieben. In den Opernhäusern spielt man aber meistens die älteren Stücke. | Bekannte Opern sind die „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart, der „Troubadour“ von Giuseppe Verdi und das „Rheingold“ von Richard Wagner. Auch im 20. Jahrhundert hat man noch Opern geschrieben. In den Opernhäusern spielt man aber meistens die älteren Stücke. | ||
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Version vom 12. Mai 2015, 16:41 Uhr
Eine Oper ist ein Theaterstück, bei dem viel Musik gespielt wird. Die Schauspieler einer Oper müssen daher gut singen können, und im Saal spielt auch ein Orchester. Wegen der vielen Menschen, die mitmachen, ist es meist recht teuer, die Oper zu besuchen. Oft spielt die Oper in einem eigenen Haus nur für Opern, das man Opernhaus oder einfach nur „die Oper“ nennt.
Das Wort Oper bedeutet „Werk“, gemeint ist ein Werk aus der Musik. Auf der Bühne gesungen wird nicht nur in der Oper. Auch in manchen Theaterstücken kommt Gesang vor, oder sie werden von Musik begleitet. Eine Operette bedeutet wörtlich „kleine Oper“. Damit meinte man zunächst nur eine kurze Oper, später eine Oper, die eine eher einfache Handlung hatte. In den USA hat man das Musical erfunden. Es ist schwierig zu sagen, was genau eine Oper und was eine andere Art von Musiktheater ist.
Schon im Altertum gab es Musik beim Theater. Die Oper, wie man sie heute kennt, stammt aber erst aus dem 17. Jahrhundert. Beliebt waren Opern über die Sagen und Götter der alten Griechen. Kamen die ersten Opern aus Italien, so schrieben bald auch Franzosen und Deutsche Opern.
Bekannte Opern sind die „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart, der „Troubadour“ von Giuseppe Verdi und das „Rheingold“ von Richard Wagner. Auch im 20. Jahrhundert hat man noch Opern geschrieben. In den Opernhäusern spielt man aber meistens die älteren Stücke.