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An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken immer größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke. | An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken immer größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke. |
Version vom 15. Mai 2015, 21:57 Uhr
Schnee ist eine Art von gefrorenem Wasser. Er entsteht in den Wolken. Das passiert, wenn es sehr kalt ist, mindestens 12 Grad Celsius unter Null. Außerdem muss es in der Wolke sehr feine Wassertröpfchen geben und dazu noch Staubteilchen.
An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken immer größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke.
Sind alle Schneeflocken gleich?
Man braucht keine Lupe um zu sehen, dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch möchte man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der Lupe zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich.
Jede Schneeflocke ist nämlich grundsätzlich gleich aufgebaut. Der Kern ist sechseckig, und sechs Strahlen gehen von ihm aus. Eine Schneeflocke ist also ein Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus.