Feuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Juni 2015, 14:47 Uhr

Ein Lagerfeuer

Bei einem Feuer verbrennt etwas. Das, was verbrennt, verbindet sich mit Sauerstoff, einem Element aus der Luft. Dabei sieht man eine Flamme.

Zum Beispiel kann Holz verbrennen, wenn es heiß genug ist. Übrig bleibt dann Asche. In die Luft entsteigt ein bestimmtes Gas, das Kohlendioxid. Es entsteht Rauch. Außerdem wird es durch das Feuer warm, und man sieht das Feuer als Licht.

Feuer ist für die Menschen sehr nützlich. Man wärmt sich, wenn es draußen kalt ist. Man hat Licht in der Nacht. Außerdem kann man mit dem Feuer Essen warm machen.

Schon in der Steinzeit haben Menschen Feuer verwendet, vor über zwei Millionen Jahren. Erst konnte man nur Feuer auffangen, das in der Natur entstand. So hat manchmal ein Blitz einen Baum zum Brennen gebracht. Später lernten die Menschen der Steinzeit, selber Feuer zu machen.

Feuer ist aber auch gefährlich. Manchmal brennt etwas durch einen Unfall, das gar nicht brennen soll – ein Haus zum Beispiel. Viele Menschen sterben bei einem Feuer übrigens nicht durch das Feuer selbst, sondern durch den Rauch. Bei einem Brand ruft man die Feuerwehr, die das Feuer löscht oder wenigstens dafür sorgt, dass nicht noch mehr abbrennt.