Übersetzung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. August 2015, 18:17 Uhr

Der französische Schriftsteller Jules Verne hat viele Abenteuerbücher geschrieben. Ohne Übersetzungen könnte man sie nur verstehen, wenn man Französisch kann. „Zwanzigtausend Meilen unter'm Meer“ heißt im französischen Original: „Vingt mille lieues sous les mers“.

Mit Übersetzung meint man meist, dass man etwas von einer Sprache in eine andere Sprache übersetzt. Man übersetzt zum Beispiel eine Geschichte aus der deutschen Sprache in die englische. Dann kann die Geschichte von Menschen verstanden werden, die Englisch können, aber kein Deutsch.

Manche Leute übersetzen, weil sie einfach zwei Sprache gut können. Andere haben das Übersetzen an einer Universität gelernt. Übersetzer ist auch ein Beruf. Es gibt auch Computer-Programme, die übersetzen. Sie machen aber immer noch viele Fehler.

Wenn man etwas übersetzt, das gesprochen wird, dann nennt man das Dolmetschen. Treffen sich zwei Menschen, die keine gemeinsame Sprache haben, dann bezahlen sie einen Dolmetscher. Der sitzt dann bei ihnen und übersetzt, was gesagt wird.

Die meisten Übersetzer übersetzen von einer fremden Sprache in ihre eigene. Die Übersetzung soll nämlich ein genauso guter Text sein wie das Original. Und in der eigenen Sprache, der Muttersprache, kann man meistens am besten schreiben.