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Erdbeben: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen. Sie zeigt an, wie viel Energie freikommt. Ein Beben von der Stärke 3 und schlimmer kann man meist schon spüren. Ab 7 kommt es normalerweise zu schlimmen Schäden: Häuser stürzen ein und begraben Menschen unter sich. | Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen. Sie zeigt an, wie viel Energie freikommt. Ein Beben von der Stärke 3 und schlimmer kann man meist schon spüren. Ab 7 kommt es normalerweise zu schlimmen Schäden: Häuser stürzen ein und begraben Menschen unter sich. | ||
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Version vom 11. Januar 2016, 22:32 Uhr
Ein Erdbeben ist ein Zittern des Erdbodens. Auf der Erde liegen riesige Erdplatten, auf denen Kontinente oder Teile von Kontinenten Platz haben. Diese Platten bewegen sich. Dadurch entstehen Energie und Spannungen. Wenn die Spannungen zu groß werden, lösen sie sich, und die Erde bebt.
Außerdem bebt die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht. Manche Erdbeben werden von Menschen verursacht: Zum Beispiel bei einer großen Explosion. Auch wenn ein Meteorit, ein Brocken Gestein aus dem Weltall, auf die Erde fällt, bebt es.
Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen. Sie zeigt an, wie viel Energie freikommt. Ein Beben von der Stärke 3 und schlimmer kann man meist schon spüren. Ab 7 kommt es normalerweise zu schlimmen Schäden: Häuser stürzen ein und begraben Menschen unter sich.
