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− | Für diesen Beruf gibt es eine Ausbildung. In Deutschland wird man dann „Fachangestellter für Bäderbetriebe“. Dafür muss man drei Jahre lernen. Wer dazu „Geprüfter Meister für Bäderbetriebe“ werden will, muss zwei Jahre in diesem Beruf gearbeitet haben und noch etwas dazu lernen. | + | Für diesen Beruf gibt es eine Ausbildung. In [[Deutschland]] wird man dann „Fachangestellter für Bäderbetriebe“. Dafür muss man drei Jahre lernen. Wer dazu „Geprüfter Meister für Bäderbetriebe“ werden will, muss zwei Jahre in diesem Beruf gearbeitet haben und noch etwas dazu lernen. |
− | In Österreich lernt man erst etwas anderes und macht dann zusätzlich eine Ausbildung zum Bademeister. In der Schweiz wird man „Fachmann oder Fachfrau für Badeanlagen“, man spricht vom Badmeister. In anderen Ländern gibt es als Beruf nur den Rettungsschwimmer. | + | In [[Österreich]] lernt man erst etwas anderes und macht dann zusätzlich eine Ausbildung zum Bademeister. In der [[Schweiz]] wird man „Fachmann oder Fachfrau für Badeanlagen“, man spricht vom Badmeister. In anderen Ländern gibt es als Beruf nur den Rettungsschwimmer. |
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Version vom 22. Januar 2016, 17:20 Uhr
Ein Bademeister oder eigentlich Schwimmmeister ist in manchen Ländern ein Beruf. Bademeister beobachten die Gäste im Schwimmbad. Bei Unfällen können sie Hilfe leisten. Überhaupt kümmern sie sich um das Bad: Sie prüfen, ob das Wasser sauber genug ist, sie sorgen dafür, dass die Gäste sicher sind, sie bringen das Schwimmen bei und so weiter.
Für diesen Beruf gibt es eine Ausbildung. In Deutschland wird man dann „Fachangestellter für Bäderbetriebe“. Dafür muss man drei Jahre lernen. Wer dazu „Geprüfter Meister für Bäderbetriebe“ werden will, muss zwei Jahre in diesem Beruf gearbeitet haben und noch etwas dazu lernen.
In Österreich lernt man erst etwas anderes und macht dann zusätzlich eine Ausbildung zum Bademeister. In der Schweiz wird man „Fachmann oder Fachfrau für Badeanlagen“, man spricht vom Badmeister. In anderen Ländern gibt es als Beruf nur den Rettungsschwimmer.