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Von denen steigen auch viele hinauf, obwohl das nicht ganz ungefährlich sind. 1865 haben sieben Bergsteiger zum ersten Mal den Berggipfel erreicht – vier von ihnen nicht sind mehr lebend unten angekommen. Das lag sicher auch an den damals noch schlechten Kletterseilen. Aber auch heute noch brauchen Bergsteiger viel Mut und einen erfahrenen Bergführer, der sie im steilen Fels sichern kann. | Von denen steigen auch viele hinauf, obwohl das nicht ganz ungefährlich sind. 1865 haben sieben Bergsteiger zum ersten Mal den Berggipfel erreicht – vier von ihnen nicht sind mehr lebend unten angekommen. Das lag sicher auch an den damals noch schlechten Kletterseilen. Aber auch heute noch brauchen Bergsteiger viel Mut und einen erfahrenen Bergführer, der sie im steilen Fels sichern kann. | ||
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Version vom 30. Dezember 2014, 00:12 Uhr
Das Matterhorn ist ein Berg in den Alpen. Er liegt großteils in der Schweiz, nur die Südseite gehört zu Italien. Dort nennt man den Berg "Monte Cervino". Die Spitze ist 4478 Meter hoch. Von ihr aus kann man den Montblanc sehen, den höchsten Berg Europas. Der liegt allerdings schon in Frankreich.
Besonders bekannt ist das Matterhorn wegen seiner dreieckigen Form: Es sieht so ähnlich aus wie eine Pyramide, jedenfalls, wenn man vom Schweizer Ort Zermatt aufs Matterhorn schaut. Zermatt liegt nördlich des Berges und zieht viele Urlauber an.
Von denen steigen auch viele hinauf, obwohl das nicht ganz ungefährlich sind. 1865 haben sieben Bergsteiger zum ersten Mal den Berggipfel erreicht – vier von ihnen nicht sind mehr lebend unten angekommen. Das lag sicher auch an den damals noch schlechten Kletterseilen. Aber auch heute noch brauchen Bergsteiger viel Mut und einen erfahrenen Bergführer, der sie im steilen Fels sichern kann.