Laut: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei den Mitlauten hingegen, oder Konsonanten, wird der Atemstrom gehindert oder blockiert. Ein Beispiel ist das B, bei dem der Atem durch die Lippen gepresst wird. Während ein Selbstlaut eine Silbe allein tragen kann, braucht ein Mitlaut normalerweise noch einen Selbstlaut.
 
Bei den Mitlauten hingegen, oder Konsonanten, wird der Atemstrom gehindert oder blockiert. Ein Beispiel ist das B, bei dem der Atem durch die Lippen gepresst wird. Während ein Selbstlaut eine Silbe allein tragen kann, braucht ein Mitlaut normalerweise noch einen Selbstlaut.
  
Außerdem gibt es die Zwielaute, auch Zweilaut, Doppellaut oder Diphtong genannt. Sie werden normalerweise mit zwei Buchstabden geschrieben. Im Deutschen sind au, ei und eu die häufigsten Zwielaute. Sie gelten als lang ausgesprochen.
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Außerdem gibt es die Zwielaute, auch Zweilaut, Doppellaut oder Diphtong genannt. Sie werden normalerweise mit zwei Buchstaben geschrieben. Im Deutschen sind au, ei und eu die häufigsten Zwielaute. Sie gelten als lang ausgesprochen.
  
 
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Version vom 20. Juni 2016, 20:29 Uhr

Wenn Wissenschaftler ganz genau und für viele Sprachen aufschreiben wollen, brauchen sie auch eine besondere Schrift. Dazu nehmen sie oft das schwierige Internationale Phonetische Alphabet.

Ein Laut ist ein Teil der Sprache, ein Zeichen. Die Laute sind die Zeichen der gesprochenen Sprache, während die Buchstaben die Zeichen der geschriebenen Sprache ausmachen. Mehrere Laute zusammen können ein Wort bilden.

Der Laut besteht, genau wie andere Geräusche, aus Schall. Menschen erzeugen diese Laute mit dem Atem, den Stimmbändern sowie mit dem Mund. Beim Mund sind vor allen die Lippen und die Zunge die Sprechwerkzeuge.

Menschen können sehr viele unterschiedliche Laute bilden. Doch in einer Sprache, zum Beispiel dem Deutschen, verwendet man nur eine kleinere Anzahl. Solche bestimmten Laute nennt man Phoneme. Das sind die kleinsten Einheiten der Sprache, mit denen man Bedeutung unterscheidet. Das Wort „Lesen“ unterscheidet sich nur durch ein einziges Phonem von einem anderen Wort, „Besen“.

Was für Laute gibt es?

Es gibt viele Arten, wie man die Laute einteilt. Am bekanntesten ist wohl der Unterschied zwischen Selbstlauten und Mitlauten. Bei einem Selbstlaut, auch Vokal genannt, fließt der Atem mehr oder weniger ungehindert durch den Mund. Selbstlaute sind A, E, I, O, U. Man kann sie lang oder kurz aussprechen. Das A in „Wahn“ ist ein langes A, das A in „Wand“ ein kurzes.

Bei den Mitlauten hingegen, oder Konsonanten, wird der Atemstrom gehindert oder blockiert. Ein Beispiel ist das B, bei dem der Atem durch die Lippen gepresst wird. Während ein Selbstlaut eine Silbe allein tragen kann, braucht ein Mitlaut normalerweise noch einen Selbstlaut.

Außerdem gibt es die Zwielaute, auch Zweilaut, Doppellaut oder Diphtong genannt. Sie werden normalerweise mit zwei Buchstaben geschrieben. Im Deutschen sind au, ei und eu die häufigsten Zwielaute. Sie gelten als lang ausgesprochen.