Amphibien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Amphibien sind eine Unterart der Wirbeltiere. Das heißt, sie sind [[Tier]]e, die eine Wirbelsäule haben. In der [[Deutsche Sprache|deutschen Sprache]] nennt man sie auch Lurche. Frösche, Molche und Salamander sind die bekanntesten Amphibien. [[Wissenschaft|Wissenschaftler]] vermuten: Vor vielen hundert [[Million]]en Jahren waren die Amphibien die ersten Lebewesen, die begannen, an Land zu leben.
 
Die Amphibien sind eine Unterart der Wirbeltiere. Das heißt, sie sind [[Tier]]e, die eine Wirbelsäule haben. In der [[Deutsche Sprache|deutschen Sprache]] nennt man sie auch Lurche. Frösche, Molche und Salamander sind die bekanntesten Amphibien. [[Wissenschaft|Wissenschaftler]] vermuten: Vor vielen hundert [[Million]]en Jahren waren die Amphibien die ersten Lebewesen, die begannen, an Land zu leben.
  
Das Wort Amphibie kommt aus dem [[Griechische Sprache|Griechischen]] und bedeutet doppellebig. Das liegt daran, dass Amphibien als Jungtiere im [[Wasser]] leben und wie Fische durch Kiemen atmen. Bei Fröschen nennt man die Jungtiere Kaulquappen. Wenn sie älter werden, bewegen sich Amphibien an Land und leben dann an Land und im [[Wasser]]. Dann atmen sie wie Menschen durch [[Lunge]]n.  
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Das Wort Amphibie kommt aus dem [[Griechische Sprache|Griechischen]] und bedeutet doppellebig. Das liegt daran, dass Amphibien als Jungtiere im [[Wasser]] leben und wie [[Fische]] durch Kiemen atmen. Bei Fröschen nennt man die Jungtiere Kaulquappen. Wenn sie älter werden, bewegen sich Amphibien an Land und leben dann an Land und im [[Wasser]]. Dann atmen sie wie Menschen durch [[Lunge]]n.  
  
Amphibien legen wie [[Vögel]] oder Fische [[Ei]]er. Diese Eier, die man auch Laich nennt, legen sie im Wasser ab. Dort schlüpfen dann die Kaulquappen heraus. Amphibien sind wechselwarme Tiere: Ihre Körpertemperatur verändert sich immer, denn sie passt sich der Temperatur an, die ihre Umgebung hat. Das ist wichtig, damit ihnen im Wasser nicht kalt wird. Außerdem werden Amphibien noch von ihrer dicken [[Haut]] warm gehalten. Bei uns Menschen hingegen ist die Körpertemperatur ist immer gleich, egal, wie warm oder kalt es um uns herum ist. Darum wird uns im Wasser nach einiger [[Zeit]] kalt.
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Amphibien legen wie [[Vögel]] oder [[Fische]] [[Ei]]er. Diese Eier, die man auch Laich nennt, legen sie im Wasser ab. Dort schlüpfen dann die Kaulquappen heraus. Amphibien sind wechselwarme Tiere: Ihre Körpertemperatur verändert sich immer, denn sie passt sich der Temperatur an, die ihre Umgebung hat. Das ist wichtig, damit ihnen im Wasser nicht kalt wird. Außerdem werden Amphibien noch von ihrer dicken [[Haut]] warm gehalten. Bei uns Menschen hingegen ist die Körpertemperatur ist immer gleich, egal, wie warm oder kalt es um uns herum ist. Darum wird uns im Wasser nach einiger [[Zeit]] kalt.
  
 
Im Winter halten Amphibien [[Winterstarre]]. Das bedeutet, dass sie alle Flüssigkeiten aus ihrem Körper abgeben und dadurch ganz starr werden. Während ihre Haut sonst glitschig und nass ist, wird sie in der Winterstarre trocken und rau.
 
Im Winter halten Amphibien [[Winterstarre]]. Das bedeutet, dass sie alle Flüssigkeiten aus ihrem Körper abgeben und dadurch ganz starr werden. Während ihre Haut sonst glitschig und nass ist, wird sie in der Winterstarre trocken und rau.

Version vom 26. Juli 2016, 20:58 Uhr

Frösche sind die bekannteste Unterart der Amphibien. Diese Froschart nennt man wegen ihrer Hautfarbe „Goldkröte“.

Die Amphibien sind eine Unterart der Wirbeltiere. Das heißt, sie sind Tiere, die eine Wirbelsäule haben. In der deutschen Sprache nennt man sie auch Lurche. Frösche, Molche und Salamander sind die bekanntesten Amphibien. Wissenschaftler vermuten: Vor vielen hundert Millionen Jahren waren die Amphibien die ersten Lebewesen, die begannen, an Land zu leben.

Das Wort Amphibie kommt aus dem Griechischen und bedeutet doppellebig. Das liegt daran, dass Amphibien als Jungtiere im Wasser leben und wie Fische durch Kiemen atmen. Bei Fröschen nennt man die Jungtiere Kaulquappen. Wenn sie älter werden, bewegen sich Amphibien an Land und leben dann an Land und im Wasser. Dann atmen sie wie Menschen durch Lungen.

Amphibien legen wie Vögel oder Fische Eier. Diese Eier, die man auch Laich nennt, legen sie im Wasser ab. Dort schlüpfen dann die Kaulquappen heraus. Amphibien sind wechselwarme Tiere: Ihre Körpertemperatur verändert sich immer, denn sie passt sich der Temperatur an, die ihre Umgebung hat. Das ist wichtig, damit ihnen im Wasser nicht kalt wird. Außerdem werden Amphibien noch von ihrer dicken Haut warm gehalten. Bei uns Menschen hingegen ist die Körpertemperatur ist immer gleich, egal, wie warm oder kalt es um uns herum ist. Darum wird uns im Wasser nach einiger Zeit kalt.

Im Winter halten Amphibien Winterstarre. Das bedeutet, dass sie alle Flüssigkeiten aus ihrem Körper abgeben und dadurch ganz starr werden. Während ihre Haut sonst glitschig und nass ist, wird sie in der Winterstarre trocken und rau.

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