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[[File:El Ateneo bookstore (5460034464).jpg|thumb|In einem [[Buch|Buchgeschäft]] wie diesem finden sich sicherlich sehr viele Texte.]]Ein Text ist eine Ansammlung von Wörtern. Bei dem Wort Text denkt man an viele Sätze hintereinander. Das kann ein [[Gedicht]] sein, ein langer [[Roman]], oder eine Gebrauchsanweisung. Auch ein [[Brief]] oder eine [[E-Mail]] ist ein Text.
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[[File:El Ateneo bookstore (5460034464).jpg|thumb|In einem [[Buch|Buchgeschäft]] wie diesem finden sich sicherlich sehr viele Texte.]]
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Ein Text besteht aus mehreren [[Satz|Sätzen]]. Das kann eine kleine Geschichte sein, ein [[Gedicht]], ein langer [[Roman]], oder eine Gebrauchsanweisung. Auch ein [[Brief]] oder eine [[E-Mail]] ist ein Text.
  
Wissenschaftler, die sich mit Sprache beschäftigen, sind da etwas strenger. Für sie sind Sätze hintereinander noch nicht gleich ein Text. Die Sätze müssen dazu miteinander etwas zu tun haben. Auch wenn die Sätze über dieselbe Sache handeln, ist es noch kein Text.
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[[Wissenschaft]]ler, die sich mit [[Sprache]] beschäftigen, sind da sehr streng. Für sie sind mehrere Sätze hintereinander noch nicht gleich ein Text. Die Sätze müssen miteinander etwas zu tun haben. Auch wenn die Sätze über dieselbe Sache handeln, ist es noch nicht unbedingt ein Text.
  
Die Sätze müssen sich aufeinander beziehen. „Sophie geht ins Kino. Dort sieht sie einen Film.“ Diese Sätze haben offensichtlich etwas miteinander zu tun: Man kann den zweiten Satz ohne den ersten nicht verstehen. Das Wort „Sophie“ muss man nicht wiederholen, denn die Leser wissen, dass „sie“ für Sophie steht. Auch das Wort „dort“ im zweiten Satz versteht man richtig, weil man weiß, dass Sophie im Kino ist.
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Die Sätze müssen sich aufeinander beziehen. „Sophie geht ins Kino. Dort sieht sie einen Film.“ Diese Sätze haben offensichtlich etwas miteinander zu tun: Man kann nämlich den zweiten Satz ohne den ersten nicht verstehen. Den Namen „Sophie“ muss man nicht wiederholen, denn die Leser wissen, dass „sie“ für Sophie steht. Auch das [[Wort]] „dort“ im zweiten Satz versteht man richtig, weil man weiß, dass Sophie im Kino ist.
  
Die Sprachwissenschaftler sagen auch: Man muss sich anschauen, wo und wozu der Text verwendet wird. Eine E-mail ist nicht einfach so ein Text, der da ist. Jemand bestimmtes hat die E-mail geschrieben. Er will damit etwas erreichen: Der Leser der E-mail soll etwas erfahren oder etwas tun, nachdem er die E-mail gelesen hat.
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Wer einen Text schreibt, muss sich vorher gründlich überlegen, wer den Text nachher liest. Eine Notiz, die man für sich selber macht, darf auch eine schlechte [[Handschrift]] haben. In einer E-Mail sind viele Abkürzungen erlaubt, sogar einige Fehler. Zudem kann man dort ganz einfach Symbole wie Smileys und andere einfügen. Wer ein [[Buch]] schreiben und drucken lassen will, der muss beim Schreiben daran denken, ob es ein Kinderbuch oder eines für Erwachsene werden soll. Je nachdem tönt es dann nämlich ganz anders.
  
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
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[[Kategorie:Artikelentwürfe]] [[Kategorie:Artikelentwürfe]]

Version vom 27. November 2016, 20:08 Uhr

In einem Buchgeschäft wie diesem finden sich sicherlich sehr viele Texte.

Ein Text besteht aus mehreren Sätzen. Das kann eine kleine Geschichte sein, ein Gedicht, ein langer Roman, oder eine Gebrauchsanweisung. Auch ein Brief oder eine E-Mail ist ein Text.

Wissenschaftler, die sich mit Sprache beschäftigen, sind da sehr streng. Für sie sind mehrere Sätze hintereinander noch nicht gleich ein Text. Die Sätze müssen miteinander etwas zu tun haben. Auch wenn die Sätze über dieselbe Sache handeln, ist es noch nicht unbedingt ein Text.

Die Sätze müssen sich aufeinander beziehen. „Sophie geht ins Kino. Dort sieht sie einen Film.“ Diese Sätze haben offensichtlich etwas miteinander zu tun: Man kann nämlich den zweiten Satz ohne den ersten nicht verstehen. Den Namen „Sophie“ muss man nicht wiederholen, denn die Leser wissen, dass „sie“ für Sophie steht. Auch das Wort „dort“ im zweiten Satz versteht man richtig, weil man weiß, dass Sophie im Kino ist.

Wer einen Text schreibt, muss sich vorher gründlich überlegen, wer den Text nachher liest. Eine Notiz, die man für sich selber macht, darf auch eine schlechte Handschrift haben. In einer E-Mail sind viele Abkürzungen erlaubt, sogar einige Fehler. Zudem kann man dort ganz einfach Symbole wie Smileys und andere einfügen. Wer ein Buch schreiben und drucken lassen will, der muss beim Schreiben daran denken, ob es ein Kinderbuch oder eines für Erwachsene werden soll. Je nachdem tönt es dann nämlich ganz anders.