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Ingenieur: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ingenieure arbeiten in vielen Bereichen der Technik: im Maschinenbau, in der Elektrotechnik, im Bauwesen und vieles mehr. Sie entwickeln, konstruieren, berechnen und verbessern technische Anlagen, Gebäude oder [[Maschine]]n. Dazu nutzen sie ihre Kenntnisse in den [[Wissenschaft|Naturwissenschaften]] wie [[Physik]], [[Chemie]] oder Biologie aber auch die [[Mathematik]]. Ein beliebter Spruch zeigt den guten Ruf, den Ingenieure genießen: "Dem Ingenieur ist nix zu schwör." | + | Ingenieure arbeiten in vielen Bereichen der Technik: im Maschinenbau, in der Elektrotechnik, im Bauwesen und vieles mehr. Sie entwickeln, konstruieren, berechnen und verbessern technische Anlagen, Gebäude oder [[Maschine]]n. Dazu nutzen sie ihre Kenntnisse in den [[Wissenschaft|Naturwissenschaften]] wie [[Physik]], [[Chemie]] oder Biologie aber auch die [[Mathematik]]. |
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Version vom 21. Februar 2017, 15:05 Uhr
Ein Ingenieur (sprich: Inschenjör) ist ein Fachmann auf dem Gebiet der Technik. Ingenieure werden meist durch ein Studium an Universitäten oder Fachhochschulen ausgebildet. Es gibt aber zum Teil auch andere Bildungswege. Der Abschluss war früher das Diplom (Diplom-Ingenieur). Heute ist es der Bachelor (sprich: Bätscheler) oder der Master, der darauf aufbaut.
Ingenieure arbeiten in vielen Bereichen der Technik: im Maschinenbau, in der Elektrotechnik, im Bauwesen und vieles mehr. Sie entwickeln, konstruieren, berechnen und verbessern technische Anlagen, Gebäude oder Maschinen. Dazu nutzen sie ihre Kenntnisse in den Naturwissenschaften wie Physik, Chemie oder Biologie aber auch die Mathematik.
Wir sind umgeben von vielen technischen Geräten, und fast überall ist die Arbeit von Ingenieuren mit eingeflossen. Ein beliebter Spruch zeigt den guten Ruf, den Ingenieure genießen: "Dem Ingenieur ist nix zu schwör."
Ingenieure arbeiten zum Beispiel in der chemischen Industrie.
Beim Bau des Olympiastadions in Peking waren viele Ingenieure beteiligt.