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Aus den Samenhaaren wird die Baumwollfaser gewonnen. Die Faser kann dann zu Baumwollfäden weiterverarbeitet werden. Daraus macht man vor allem Kleidung und Stoffe für Decken und anderes. Außerdem verstärkt man damit Kunststoffe. | Aus den Samenhaaren wird die Baumwollfaser gewonnen. Die Faser kann dann zu Baumwollfäden weiterverarbeitet werden. Daraus macht man vor allem Kleidung und Stoffe für Decken und anderes. Außerdem verstärkt man damit Kunststoffe. |
Version vom 8. März 2017, 21:25 Uhr
Baumwolle wächst auf der Baumwollpflanze. Diese ist verwandt mit dem Kakaobaum. Die Pflanze braucht viel Wärme und Wasser und wächst daher in den Tropen und Subtropen. Am meisten baut man sie an in China, Indien, in den USA und in Pakistan.
Aus den Samenhaaren wird die Baumwollfaser gewonnen. Die Faser kann dann zu Baumwollfäden weiterverarbeitet werden. Daraus macht man vor allem Kleidung und Stoffe für Decken und anderes. Außerdem verstärkt man damit Kunststoffe.
Da die Menschen viel Baumwolle brauchen, baut man sie oft auf riesigen Feldern an, sogenannten Plantagen. Sie sind so groß wie mehrere Fußballfelder. Um die Baumwolle zu pflücken, braucht man viele Arbeiter. In den USA hat man dazu früher Sklaven aus Afrika gezwungen. Das ist heute verboten. Oft sind es heute Maschinen, die die Baumwolle ernten.