Forelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Forelle ist ein lachsartiger Fisch. Sie lebt in den verschiedensten Regionen der [[Erde]]. Man unterteilt die Forellen in drei Unterarten: Meerforelle, Seeforelle und Bachforelle.
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[[Datei:Brown trout Salmo trutta lacustris fingerlings (4827643382).jpg|mini|Junge Seeforellen, sogenannte Fingerlinge]]
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Die Forelle ist ein [[Fische|Fisch]], der nahe verwandt ist mit dem Lachs. Die Forelle lebt in den verschiedensten Gewässern der [[Erde]]. Man unterteilt die Forellen in drei Unterarten: Meerforellen, Seeforellen und Bachforellen.
  
Die Meerforellen leben im [[Meer]], können aber auch im [[Fluss]] und See im Landesinneren, also im Süßwasser, vorkommen. Die Bachforellen und Seeforellen bleiben hingegen immer im Süßwasser. Die Färbung der Bachforelle ist unterschiedlich. Sie passt sich dem Untergrund des Gewässers an. Zu erkennen ist sie an ihren schwarzen, braunen und auch roten Punkten, die hell umkreist sein können. Die Seeforelle ist silbern gefärbt und hat hauptsächlich schwarze Flecken, die auch manchmal braun oder rot sein können. Die Meerforelle kann über einen [[Meter]] lang sein und bis zu 20 Kilogramm wiegen.
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Die Meerforelle kann über einen [[Meter]] lang sein und bis zu 20 Kilogramm wiegen. Ihr Rücken ist graugrün, die Seiten sind grausilbern und der Bauch ist weiß. Zur Eiablage wandern sie die [[Fluss|Flüsse]] hinauf und kehren anschließend ins [[Meer]] zurück.  In vielen Flüssen sind sie jedoch ausgestorben, weil sie an vielen [[Kraftwerk|Flusskraftwerken]] nicht vorbeikommen.
  
Andere [[Fische]] kleben ihre [[Ei]]er an [[Pflanze]]n im [[Wasser]] an. Die Forellen hingegen graben mit ihrem Unterkörper und Schwanz Mulden im Gewässeruntergrund. Darin legen die Weibchen um die 1000 bis 1500 Eier ab und die männlichen Forellen befruchten diese dort.  
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Die Bachforellen und Seeforellen bleiben immer im Süßwasser. Die Färbung der Bachforelle ist unterschiedlich. Sie passt sich dem Untergrund des Gewässers an. Zu erkennen ist sie an ihren schwarzen, braunen und auch roten Punkten, die hell umkreist sein können. Die Seeforelle ist silbern gefärbt und hat hauptsächlich schwarze Flecken, die auch manchmal braun oder rot sein können.  
  
Die Forelle [[Ernährung|ernähr]]t sich von kleinen [[Tier]]en und [[Insekten]], die im Wasser vorkommen. Das sind beispielsweise kleine Fische, Krebstiere, Kaulquappen, Schnecken und [[Fliege]]n. Die Forelle jagt meistens nachts und spürt ihre Beutetiere durch deren Bewegungen im Wasser auf. Alle Forellenarten werden gerne von Anglern gefangen.
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Andere Fische kleben ihre [[Ei]]er an [[Pflanze]]n im [[Wasser]] an. Die Forellen hingegen graben mit ihrem Unterkörper und Schwanz Mulden im Gewässeruntergrund. Darin legen die Weibchen um die 1000 bis 1500 [[Ei]]er ab und die männlichen Forellen [[Fortpflanzung|befruchten]] diese dort.
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Die Forelle [[Ernährung|ernährt]] sich von kleinen [[Tier]]en die im Wasser vorkommen. Das sind beispielsweise [[Insekten]], kleine Fische, [[Krebstiere]], [[Frosch|Kaulquappen]] und [[Schnecke]]n. Die Forelle jagt meistens nachts und spürt ihre Beutetiere durch deren Bewegungen im Wasser auf. Alle Forellenarten werden gerne von Anglern gefangen.
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Salmo trutta trutta.jpg|Fischer mit zwei Meerforellen
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Version vom 31. Mai 2017, 19:56 Uhr

Diese Bachforelle schwimmt im Aquarium eines finnischen Museums.
Junge Seeforellen, sogenannte Fingerlinge

Die Forelle ist ein Fisch, der nahe verwandt ist mit dem Lachs. Die Forelle lebt in den verschiedensten Gewässern der Erde. Man unterteilt die Forellen in drei Unterarten: Meerforellen, Seeforellen und Bachforellen.

Die Meerforelle kann über einen Meter lang sein und bis zu 20 Kilogramm wiegen. Ihr Rücken ist graugrün, die Seiten sind grausilbern und der Bauch ist weiß. Zur Eiablage wandern sie die Flüsse hinauf und kehren anschließend ins Meer zurück. In vielen Flüssen sind sie jedoch ausgestorben, weil sie an vielen Flusskraftwerken nicht vorbeikommen.

Die Bachforellen und Seeforellen bleiben immer im Süßwasser. Die Färbung der Bachforelle ist unterschiedlich. Sie passt sich dem Untergrund des Gewässers an. Zu erkennen ist sie an ihren schwarzen, braunen und auch roten Punkten, die hell umkreist sein können. Die Seeforelle ist silbern gefärbt und hat hauptsächlich schwarze Flecken, die auch manchmal braun oder rot sein können.

Andere Fische kleben ihre Eier an Pflanzen im Wasser an. Die Forellen hingegen graben mit ihrem Unterkörper und Schwanz Mulden im Gewässeruntergrund. Darin legen die Weibchen um die 1000 bis 1500 Eier ab und die männlichen Forellen befruchten diese dort.

Die Forelle ernährt sich von kleinen Tieren die im Wasser vorkommen. Das sind beispielsweise Insekten, kleine Fische, Krebstiere, Kaulquappen und Schnecken. Die Forelle jagt meistens nachts und spürt ihre Beutetiere durch deren Bewegungen im Wasser auf. Alle Forellenarten werden gerne von Anglern gefangen.

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