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Version vom 28. November 2017, 23:04 Uhr
Der Senegal ist ein Land an der westafrikanischen Küste. Es liegt am Atlantischen Ozean und grenzt an 5 Länder: Mauretanien, Mali, Guinea, Guinea-Bissau und Gambia. Die Amtssprache im Senegal ist Französisch.
Die Hauptstadt Dakar liegt direkt an der Küste zum Atlantischen Ozean. Etwa jeder 13. Einwohner des Landes lebt dort. Dabei ist Dakar gar nicht die Stadt mit den meisten Einwohnern. Denn in der Stadt Pikine leben etwa 1.170.000 Einwohner, nur etwas mehr als in Dakar.
Der Fluss Gambia ist mit über 1100 Kilometern der längste Fluss im Senegal. Damit ist er nicht mal 50 Kilometer länger als der zweitlängste Fluss. Dieser heißt auch Senegal, genauso wie das Land. Im Senegal gibt es kaum hohe Berge. Der höchste Berg ist der Sambaya mit knappen 400 Metern.
Nur wenige Gebiete im Senegal können landwirtschaftlich genutzt werden, weil es dort so wenig regnet. Dennoch arbeiten viele Menschen in der Landwirtschaft. Die hauptsächlichen Anbauprodukte sind Baumwolle und Erdnüsse. Im Senegal gibt es sehr viel Fischerei.
Zu den Bodenschätzen im Senegal zählen Gold, Phosphat und Erdöl. Aber vor allem Eisenerz wird im Senegal in großen Mengen abgebaut.
Fast die Hälfte der Einwohern kann nicht lesen. Jetzt müssen aber alle Kinder im Land zur Schule gehen. Deshalb werden in Zukunft immer mehr Menschen lesen können.