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Version vom 4. Januar 2018, 09:48 Uhr
Aluminium ist ein Metall. Oft nennt man es kurz Alu. Es gehört zur Gruppe der Leichtmetalle. Ein Liter davon wiegt nicht einmal drei Kilogramm. Aluminium rostet nicht und wird deshalb auf viele Arten verwendet.
Aluminium eignet sich sehr dazu, Lebensmittel zu verpacken. Es schützt diese nicht nur vor Licht, sondern auch vor fremden Gerüchen. Man stellt deshalb daraus Getränkedosen her oder dünne Folien, um Lebensmittel einzupacken. Auch die Temperaturen auf dem Grill hält Aluminium mühelos aus.
Immer häufiger findet Aluminium im Fahrzeugbau Verwendung. Hier sind leichte und zudem rostfreie Teile von großem Vorteil, in Autos, Fluggeräten und sogar in Raumkapseln.
Auf der Erde gibt es sehr viel Aluminium. Allerdings ist es meistens chemisch mit anderen Stoffen verbunden. Der Abbau lohnt sich nur, wenn man Bauxit findet. Bauxit ist ein Aluminium-Erz, also ein Gestein, dass Aluminium enthält. Der Name kommt von der französischen Ortschaft Les Baux-de-Provence, wo das Erz zum ersten Mal gefunden wurde. Bauxit gewinnt man heute vor allem in Australien, China und in Brasilien.
Allerdings braucht es sehr viel elektrische Energie, um reines Aluminium herzustellten. Deshalb lohnt es sich, gebrauchte Alu-Teile zu sammeln und wieder einzuschmelzen. In einer Müll-Sammelstelle wird Aluminium in besonderen Behältern eingesammelt, getrennt von anderen Materialien .
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Auch Fensterrahmen werden heute meist aus Aluminium hergestellt.
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