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Grüne Politik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Januar 2018, 22:28 Uhr
Grüne Politik ist eine Art, über die Menschen und die Gesellschaft nachzudenken. Wer grüne Politik mag, findet es besonders wichtig, die Umwelt zu schützen. Außerdem soll es allen Menschen in einem Land gut gehen.
Ungefähr in den Jahren nach 1970 gab es Gruppen, die sich „grün“ oder „alternativ“ nannten. Die grüne Farbe steht für die Natur, „alternativ“ bedeutet so viel wie „anders“. Die Grünen wollten also vieles ganz anders machen als die älteren Parteien.
Was die Grünen genau wollen, ist von Land zu Land anders und hat sich auch im Laufe der Zeit verändert. Grüne finden die Menschenrechte wichtig. Ihrer Meinung nach gibt es Menschen in der Gesellschaft, die nicht richtig zu ihrem Recht kommen: Frauen, Behinderte, Arme, Ausländer und andere Gruppen, die meist in der Minderheit sind.
In Deutschland heißt die größte grüne Partei „Bündnis 90 / Die Grünen“. „Bündnis 90“ war eine kleine Partei, die es am Ende der Deutschen Demokratischen Republik gab. Es gibt außerdem die Grüne Partei der Schweiz sowie die Grünen in Österreich und in vielen anderen Ländern.
Alexander Van der Bellen ist ein Grüner aus Österreich.
Jill Stein wollte für die Grünen der USA Präsidentin werden.
Zu „Grüne Politik“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.