ICE: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Februar 2015, 20:44 Uhr

Der ICE (Intercity-Express) ist der schnellste Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn. Der ICE 3, die schnellste ICE-Bauart, schafft eine Geschwindigkeit von 330 Stundenkilometern. ICE-Züge sind wie IC-Wagen weiß mit rotem Streifen lackiert, fahren aber anders als ICs (zweitschnellster Hochgeschwindigkeitszug) nicht von einer Lokomotive aus gesteuert, sondern von einem ICE-Triebwagen, in dem sich auch der Motor befindet.

ICEs fahren meistens sehr weite Strecken durch Deutschland (z. B. von Berlin nach Köln oder von Hamburg nach München), die sie in sehr kurzer Zeit bewältigen. Insgesamt bedienen ICE-Züge etwa 180 Bahnhöfe in Deutschland und angrenzenden Ländern wie z. B. Belgien, Frankreich oder der Schweiz.

Auf den ICE-Strecken fahren verschiedene Züge wie z. B. die Baureihen 401 und 402 der Deutschen Bahn, bekannt als ICE 1 und 2, die sich kaum unterscheiden, aber auch der ICE 3 und der ICE-T, die eine ganz andere Form haben als ICE 1 und 2. Obwohl verschiedene Bauarten von Zügen auf den ICE-Strecken fahren, sind alle durch die ICE-Lackierung und die Steuerung durch einen Triebwagen als ICEs zu erkennen.