Faxgerät: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Fax-amarys.jpg|mini|Ein Faxgerät ist ein Kopierer mit einem Telefon. Mit dem einen Faxgerät kann man ein Blatt einlesen und den Inhalt durch die Telefonleitung schicken. Das zweite Faxgerät empfängt den Inhalt und druckt ihn aus.]]
 
[[File:Fax-amarys.jpg|mini|Ein Faxgerät ist ein Kopierer mit einem Telefon. Mit dem einen Faxgerät kann man ein Blatt einlesen und den Inhalt durch die Telefonleitung schicken. Das zweite Faxgerät empfängt den Inhalt und druckt ihn aus.]]
Ein Faxgerät ist ein Fernkopierer. Was man verschicken will, nennt man Original. Das Original mit einem Text, einem Plan oder einer Unterschrift liest das Faxgerät ein. Die Kopie kommt aber nicht unten heraus wie bei einem normalen Kopierer. Der Inhalt wird durch die [[Telefon]]leitung geschickt und dort ausgedruckt. Das Original bleibt beim Absender. Die Kopie erscheint beim Empfänger. Eine solche Kopie nennt man einfach „Fax“. Der Absender muss die Telefonnummer des Empfängers eingeben.
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Ein Faxgerät ist ein Fernkopierer. Das Gerät liest, was auf einem Blatt Papier steht und sendet diese Information an ein anderes Faxgerät. Dort wird dann eine Kopie des Blattes ausgedruckt. Diese Kopie nennt man „Fax“. Die Person, die das Fax verschickt, behält ihr Blatt, man nennt es das Orignal. Das Ganze geschieht über die [[Telefon]]leitung. Um ein Fax zu senden muss der Absender die Faxnummer des Empfängers eingeben. Die ist wie eine Telefonnummer.  
  
Ein Faxgerät kann also mehrere Dinge: Es kann eine Nachricht verschicken oder empfangen. Es kann aber eine Nachricht auch einfach kopieren wie ein ganz normaler Kopierer. Und schließlich kann man mit einem Faxgerät auch telefonieren wie mit einem ganz normalen Telefon. Es sind also vier Geräte in einem.
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Neben dem Senden und Empfangen von Nachrichten kann ein Faxgerät auch als normaler Kopierer verwendet werden. Das heißt man legt ein Blatt in das Faxgerät und unten kommt eine Kopie wieder raus. Darüber hinaus kann man mit einem Faxgerät auch telefonieren wie mit einem ganz normalen Telefon. Es sind also vier Geräte in einem.
  
 
Ein Faxgerät „versteht“ aber nicht, was es verschickt. Es tastet das Original Zeile für Zeile und Punkt für Punkt ab. Dabei erkennt es auf dem Original nur schwarze und weiße Punkte. Aus hellgrauen Punkten macht es weiße, aus dunkelgrauen macht es schwarze. Diesen Code schickt es durch die Telefonleitung.
 
Ein Faxgerät „versteht“ aber nicht, was es verschickt. Es tastet das Original Zeile für Zeile und Punkt für Punkt ab. Dabei erkennt es auf dem Original nur schwarze und weiße Punkte. Aus hellgrauen Punkten macht es weiße, aus dunkelgrauen macht es schwarze. Diesen Code schickt es durch die Telefonleitung.
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Fax gab es schon lange, bevor es [[E-Mail]] gab. Man konnte zum Beispiel ein Bestellblatt ausfüllen, unterschreiben und zurückschicken. Weil das Faxgerät auch die Unterschrift mitschickt, gilt das vor dem [[Gesetz]] als richtige Bestellung.
 
Fax gab es schon lange, bevor es [[E-Mail]] gab. Man konnte zum Beispiel ein Bestellblatt ausfüllen, unterschreiben und zurückschicken. Weil das Faxgerät auch die Unterschrift mitschickt, gilt das vor dem [[Gesetz]] als richtige Bestellung.
  
Heute gibt es nur noch wenige Faxgeräte. Die Leute verschicken [[Text]]e und [[Foto]]s direkt, indem sie diese an ein E-Mail anhängen. Verträge mit Unterschriften oder Handskizzen kann man heute einscannen. Der Scanner, sprich: Skänner, ist ein Einlesegerät für den Computer. Die Unterschrift ist dann auch vor dem Gesetz gültig.
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Heute gibt es nur noch wenige Faxgeräte. Die Leute verschicken [[Text]]e und [[Foto]]s direkt, indem sie diese an eine E-Mail anhängen. Verträge mit Unterschriften oder Handskizzen kann man heute einscannen. Der Scanner, sprich: Skänner, ist ein Einlesegerät für den [[Computer]]. Die Unterschrift ist dann auch vor dem Gesetz gültig. Per E-Mail kann man das Blatt dann auch so verschicken.
  
Trotzdem brauchen einige Unternehmen heute noch Faxgeräte. Man ist damit viel sicherer, dass die Nachricht tatsächlich ankommt. Man bekommt nämlich eine gute Bestätigung dafür. Eine Fax-Nachricht kann auch nicht in einem Werbefilter hängenbleiben wie beim Computer.
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Trotzdem brauchen einige Unternehmen heute noch Faxgeräte. Man ist damit viel sicherer, dass die Nachricht tatsächlich ankommt. Man kann sich nämlich vom eigenen Faxgerät eine Bestätigung ausdrucken lassen, dass man das Fax abgeschickt hat. In vielen Streitfällen gilt diese Bestätigung vor dem [[Gericht]] als Beweis. Eine Fax-Nachricht kann auch nicht in einem Werbefilter hängenbleiben wie beim Computer. Auch empfinden viele das Fax nach wie vor als praktisch, da man alles in einem Schritt machen kann: Blatt einlegen, Telefonnummer eingeben und schon wird das Fax versendet.
  
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[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]

Aktuelle Version vom 27. November 2019, 17:03 Uhr

Ein Faxgerät ist ein Kopierer mit einem Telefon. Mit dem einen Faxgerät kann man ein Blatt einlesen und den Inhalt durch die Telefonleitung schicken. Das zweite Faxgerät empfängt den Inhalt und druckt ihn aus.

Ein Faxgerät ist ein Fernkopierer. Das Gerät liest, was auf einem Blatt Papier steht und sendet diese Information an ein anderes Faxgerät. Dort wird dann eine Kopie des Blattes ausgedruckt. Diese Kopie nennt man „Fax“. Die Person, die das Fax verschickt, behält ihr Blatt, man nennt es das Orignal. Das Ganze geschieht über die Telefonleitung. Um ein Fax zu senden muss der Absender die Faxnummer des Empfängers eingeben. Die ist wie eine Telefonnummer.

Neben dem Senden und Empfangen von Nachrichten kann ein Faxgerät auch als normaler Kopierer verwendet werden. Das heißt man legt ein Blatt in das Faxgerät und unten kommt eine Kopie wieder raus. Darüber hinaus kann man mit einem Faxgerät auch telefonieren wie mit einem ganz normalen Telefon. Es sind also vier Geräte in einem.

Ein Faxgerät „versteht“ aber nicht, was es verschickt. Es tastet das Original Zeile für Zeile und Punkt für Punkt ab. Dabei erkennt es auf dem Original nur schwarze und weiße Punkte. Aus hellgrauen Punkten macht es weiße, aus dunkelgrauen macht es schwarze. Diesen Code schickt es durch die Telefonleitung.

Fax gab es schon lange, bevor es E-Mail gab. Man konnte zum Beispiel ein Bestellblatt ausfüllen, unterschreiben und zurückschicken. Weil das Faxgerät auch die Unterschrift mitschickt, gilt das vor dem Gesetz als richtige Bestellung.

Heute gibt es nur noch wenige Faxgeräte. Die Leute verschicken Texte und Fotos direkt, indem sie diese an eine E-Mail anhängen. Verträge mit Unterschriften oder Handskizzen kann man heute einscannen. Der Scanner, sprich: Skänner, ist ein Einlesegerät für den Computer. Die Unterschrift ist dann auch vor dem Gesetz gültig. Per E-Mail kann man das Blatt dann auch so verschicken.

Trotzdem brauchen einige Unternehmen heute noch Faxgeräte. Man ist damit viel sicherer, dass die Nachricht tatsächlich ankommt. Man kann sich nämlich vom eigenen Faxgerät eine Bestätigung ausdrucken lassen, dass man das Fax abgeschickt hat. In vielen Streitfällen gilt diese Bestätigung vor dem Gericht als Beweis. Eine Fax-Nachricht kann auch nicht in einem Werbefilter hängenbleiben wie beim Computer. Auch empfinden viele das Fax nach wie vor als praktisch, da man alles in einem Schritt machen kann: Blatt einlegen, Telefonnummer eingeben und schon wird das Fax versendet.



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