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Wimmelbild: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Normalerweise geht es darum, aus den vielen Menschen einen bestimmten zu finden. Wimmelbilder fördern somit die Aufmerksamkeit. Man muss sich sehr gut konzentrieren und sehr genau hinschauen, um Erfolg zu haben. So gesehen sind Wimmelbilder mehr als nur ein lustiger Zeitvertreib. | |
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2021, 00:35 Uhr
Auf einem Wimmelbild sind viele Leute gemalt, die irgend etwas machen. Es wimmelt also von Menschen. Wimmelbilder haben meistens ein bestimmtes Thema. Zum Beispiel zeigt man eine Szene im Bahnhof, im Krankenhaus oder auf einer Messe.
Normalerweise geht es darum, aus den vielen Menschen einen bestimmten zu finden. Wimmelbilder fördern somit die Aufmerksamkeit. Man muss sich sehr gut konzentrieren und sehr genau hinschauen, um Erfolg zu haben. So gesehen sind Wimmelbilder mehr als nur ein lustiger Zeitvertreib.
Schon im Mittelalter gab es Bilder, auf denen es von Menschen nur so wimmelte. Man nannte sie damals nicht so. Später gab es Wimmelbilder in Comics. Die ersten Wimmelbilder, die auch so genannt wurden, soll Ali Mitgutsch gemalt haben. Eigentlich heißt er Alfons Mitgutsch und wurde in München geboren. Er war ursprünglich Werbe-Grafiker. Das ist jemand, der Bilder für die Werbung macht.
Sehr bekannt sind auch die Wimmelbilderbücher unter dem Titel „Wo ist Walter“. Aus dieser Reihe gibt es bereits zwölf verschiedene Bücher. Viele Kinder und auch Erwachsene sind davon so begeistert, dass sie sich selbst als Walter verkleiden, zum Beispiel für einen Wettbewerb.
Dieses Bild stammt schon aus dem Mittelalter. Es wimmelt hier von so vielen Menschen, dass es schwierig ist, sie zu zählen.
Zu „Wimmelbild“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.