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Ratten: Unterschied zwischen den Versionen
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Ratten sind sehr scheue Tiere, man braucht keine Angst haben, sie ziehen sich schnell zurück, wenn sie Menschen begegnen. Aber man sollte sie auch nicht anfassen, da sie Krankheiten übertragen. | Ratten sind sehr scheue Tiere, man braucht keine Angst haben, sie ziehen sich schnell zurück, wenn sie Menschen begegnen. Aber man sollte sie auch nicht anfassen, da sie Krankheiten übertragen. |
Aktuelle Version vom 18. Dezember 2019, 17:50 Uhr
Ratten sind eine Gattung von Nagetieren. Es gibt über 60 verschiedene Arten von Ratten. Außerdem werden manchmal andere kleine Nagetiere als Ratten bezeichnet, obwohl sie nicht zu dieser Gattung gehören.
Am weitesten verbreitet ist die Wanderratte, von der auch die heutigen Ratten abstammen, die wir als Haustiere halten. Sie leben gern zusammen und sind sehr klug. Sie können gut riechen, hören und bei wenig Licht sehen. Wichtig für die Ratte ist der Schwanz. Er ist leicht behaart und dient als eine Art Antenne, mit der die Ratte ihre Umgebung abtastet. Außerdem können sie sich mit ihm abstützen oder das Gleichgewicht halten.
Viele Menschen fürchten Ratten, andere finden Ratten toll. Manche haben sogar eine Ratte als Haustier, diese bestimmten Ratten werden Farbratten genannt, sind aber sehr selten.
Die Wanderratten, die draußen leben, fühlen sich in der Nähe von Menschen sehr wohl, weil sie dort leicht Futter finden. Sie halten sich zum Beispiel in Abwasser-Kanälen auf, weil sie dort Essenreste finden. Viele Menschen spülen diese nämlich ins Klo runter, aber das sollte man eben deshalb nicht tun. Früher haben diese Tiere das Getreide aus den Kornkammern gefressen.
Ratten sind sehr scheue Tiere, man braucht keine Angst haben, sie ziehen sich schnell zurück, wenn sie Menschen begegnen. Aber man sollte sie auch nicht anfassen, da sie Krankheiten übertragen.
Zu „Ratten“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.