Verkäufer: Unterschied zwischen den Versionen

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Verkäufer oder Verkäuferin ist ein [[Beruf]], für den es eine [[Ausbildung]] in einem Betrieb braucht. Dazu muss man die [[Berufsschule]] besuchen. Am besten kennen wir den Verkäufer aus dem [[Supermarkt]], meistens sind es allerdings Verkäuferinnen.  
 
Verkäufer oder Verkäuferin ist ein [[Beruf]], für den es eine [[Ausbildung]] in einem Betrieb braucht. Dazu muss man die [[Berufsschule]] besuchen. Am besten kennen wir den Verkäufer aus dem [[Supermarkt]], meistens sind es allerdings Verkäuferinnen.  
  
Der Verkäufer hat viele Aufgaben: Er nimmt die Ware entgegen, kontrolliert sie und ordnet sie im [[Laden]] ein. Er berät die Kunden und tauscht auch mal Ware aus, die nicht in Ordnung ist oder die der Kunde nicht brauchen kann. Er bedient auch die Kasse und nimmt dort das [[Geld]] ein.  
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Der Verkäufer hat viele Aufgaben: Er nimmt die Ware entgegen, kontrolliert sie und ordnet sie im [[Laden]] ein. Er berät die Kunden und tauscht auch mal Ware aus, die nicht in Ordnung ist oder die der Kunde nicht brauchen kann. Er bedient auch die Kasse und nimmt dort das [[Geld]] ein. Welche Aufgaben ein Verkäufer genau übernimmt, hängt sehr davon ab, ob der Betrieb [[Ernährung|Lebensmittel]], [[Kleidung]], [[Sport]]artikel, [[Uhr]]en oder andere Produkte verkauft.  
  
In [[Deutschland]] und in  [[Österreich]] heißt der Beruf des Verkäufers Einzelhandelskaufmann. Es gibt davon verschiedene Arten, je nachdem, ob der Betrieb [[Ernährung|Lebensmittel]], [[Kleidung]], [[Sport]]artikel, [[Uhr]]en oder andere Produkte verkauft. Die Ausbildung dauert je nach Land zwei oder drei [[Jahr]]e.
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In [[Deutschland]] gibt es zwei verschiedene Ausbildungen, die unterschiedlich lange dauern: Die Ausbildung zum Verkäufer dauert zwei Jahre. Wenn man die Ausbildung noch ein Jahr länger macht, kann man aber auch "Kaufmann im Einzelhandel" werden. Im dritten Jahr der Ausbildung lernt man zusätzlich zu den Verkaufstätigkeiten noch Dinge, die man im Büro erledigt: Man lernt, wie man richtig aufschreibt, was verkauft wurde und wie viel Geld man eingenommen hat. Man lernt auch, wie man Werbung für den Betrieb macht oder wie man Mitarbeiter einlernt und Aufgaben an sie verteilt.
  
In der [[Schweiz]] heißt der Verkäufer Detailhandelsfachmann. Auch hier kommt es darauf an, in welchem Bereich er arbeitet. Die Ausbildung dauert ebenfalls drei Jahre. Für [[Jugendlicher|Jugendliche]], die in der [[Schule]] weniger erfolgreich waren, gibt es auch die zweijährige Ausbildung zum Detailhandelsassistent.
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In [[Österreich]] gibt es nur den Beruf des Einzelhandelskaufmanns.  
  
Dieser Beruf ist also allein schon in den [[Deutschsprachige Länder|deutschsprachigen Ländern]] ziemlich verschieden. Er liegt in der Nähe des [[Kaufmann]]s. Dessen Ausbildung ist jedoch schwieriger und dauert vier Jahre. Durch gezielte Fortbildungen kann sich jedoch ein Verkäufer zum Kaufmann hocharbeiten.
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In der [[Schweiz]] heißt der Verkäufer Detailhandelsfachmann. Auch hier kommt es darauf an, in welchem Bereich er arbeitet. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Für [[Jugendlicher|Jugendliche]], die in der [[Schule]] weniger erfolgreich waren, gibt es auch die zweijährige Ausbildung zum Detailhandelsassistent.
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Dieser Beruf ist also allein schon in den [[Deutschsprachige Länder|deutschsprachigen Ländern]] ziemlich verschieden. Er liegt in der Nähe des [[Kaufmann]]s. Dessen Ausbildung ist jedoch schwieriger und dauert länger. Durch gezielte Fortbildungen kann sich jedoch ein Verkäufer zum Kaufmann hocharbeiten.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. März 2021, 21:24 Uhr

Ein Verkäufer in einem Bücherladen in Russland
Dieser Mann in Mali verkauft Turbane auf der Straße.

Verkäufer oder Verkäuferin ist ein Beruf, für den es eine Ausbildung in einem Betrieb braucht. Dazu muss man die Berufsschule besuchen. Am besten kennen wir den Verkäufer aus dem Supermarkt, meistens sind es allerdings Verkäuferinnen.

Der Verkäufer hat viele Aufgaben: Er nimmt die Ware entgegen, kontrolliert sie und ordnet sie im Laden ein. Er berät die Kunden und tauscht auch mal Ware aus, die nicht in Ordnung ist oder die der Kunde nicht brauchen kann. Er bedient auch die Kasse und nimmt dort das Geld ein. Welche Aufgaben ein Verkäufer genau übernimmt, hängt sehr davon ab, ob der Betrieb Lebensmittel, Kleidung, Sportartikel, Uhren oder andere Produkte verkauft.

In Deutschland gibt es zwei verschiedene Ausbildungen, die unterschiedlich lange dauern: Die Ausbildung zum Verkäufer dauert zwei Jahre. Wenn man die Ausbildung noch ein Jahr länger macht, kann man aber auch "Kaufmann im Einzelhandel" werden. Im dritten Jahr der Ausbildung lernt man zusätzlich zu den Verkaufstätigkeiten noch Dinge, die man im Büro erledigt: Man lernt, wie man richtig aufschreibt, was verkauft wurde und wie viel Geld man eingenommen hat. Man lernt auch, wie man Werbung für den Betrieb macht oder wie man Mitarbeiter einlernt und Aufgaben an sie verteilt.

In Österreich gibt es nur den Beruf des Einzelhandelskaufmanns.

In der Schweiz heißt der Verkäufer Detailhandelsfachmann. Auch hier kommt es darauf an, in welchem Bereich er arbeitet. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Für Jugendliche, die in der Schule weniger erfolgreich waren, gibt es auch die zweijährige Ausbildung zum Detailhandelsassistent.

Dieser Beruf ist also allein schon in den deutschsprachigen Ländern ziemlich verschieden. Er liegt in der Nähe des Kaufmanns. Dessen Ausbildung ist jedoch schwieriger und dauert länger. Durch gezielte Fortbildungen kann sich jedoch ein Verkäufer zum Kaufmann hocharbeiten.



Zu „Verkäufer“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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