Griechische Götter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Poseidon sculpture Copenhagen 2005.jpg|mini|Diese [[Statue]] von Poseidon steht im Hafen von [[Kopenhagen]], in [[Dänemark]]. Sie wurde im 19. [[Jahrhundert]] angefertigt. Die Dänen haben nicht an griechische Götter geglaubt: Sie wollten einfach den Hafen mit einer Statue verschönern, die mit dem Meer zu tun hat.]]
Die Alten Griechen glaubten an mehrere [[Gott|Götter]]. Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen Tempel.
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Die [[Altes Griechenland|Alten Griechen]] glaubten an mehrere [[Gott|Götter]]. Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen [[Tempel]].
  
Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des [[Meer]]es. Außerdem hatte Zeus mehrere Kinder, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen Kinder, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnen würden.
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Der wichtigste Gott hieß [[Zeus]]. Neben ihm gab es [[Verwandtschaft|Brüder]], wie zum Beispiel [[Poseidon]], den Gott des [[Meer]]es. Außerdem hatte Zeus mehrere [[Kind]]er, wie Aphrodite, die Göttin der [[Liebe]]. Manche Götter hatten mit Menschen [[Kind]]er, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg [[Griechenland]]s, dem Olymp, wohnen würden.
  
Bei den Griechen kommen die Götter auch in Geschichten vor. In Homers Erzählungen über [[Troja]] etwa helfen Götter den Helden. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. [[Philosophie|Philosophen]] wie Sokrates sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“.
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Bei den Griechen kommen die Götter auch in [[Sage]]n und anderen Geschichten vor. In [[Homer]]s Erzählungen über [[Troja]] etwa helfen Götter den [[Held]]en. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. [[Philosophie|Philosophen]] wie [[Sokrates]] sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“. Das erinnert schon ein wenig an den einzigen Gott in anderen Religionen.
  
Im [[Altertum]] hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Bei den [[Römisches Reich|Römern]] hatte Zeus den Namen Jupiter, Aphrodite hieß Venus. Später waren die Menschen in Europa Christen. Aber selbst dann gab es [[Kunst|Künstler]], die griechische Götter gemalt oder in Statuen gezeigt haben.
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[[Datei:Raffaello, concilio degli dei 02.jpg|mini|Rat der Götter, ein [[Gemälde]] des Künstlers [[Raffael]]lo aus der [[Renaissance]]]]
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Im [[Altertum]] hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Unter den [[Römische Götter|römischen Göttern]] hatte Zeus den [[Name]]n Jupiter, Aphrodite hieß Venus.  
  
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Später waren die Menschen in [[Europa]] [[Christen]]. Aber selbst dann gab es [[Kunst|Künstler]], die griechische Götter gemalt oder in [[Statue]]n gezeigt haben. Die alten Geschichten eigneten sich immer noch gut für prächtige Gemälde.
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Datei:Zeus Otricoli Pio-Clementino Inv257.jpg|Zeus, der Göttervater. Diese Statue stammt aus dem [[Altes Rom|Alten Rom]], das Vorbild war aber griechisch.
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Datei:Athena ciste.jpg|Athene war die Beschützerin der Wissenschaft. Von ihr hat die Stadt Athen den Namen.
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Datei:Getty Villa - Collection (5305374810).jpg|Auf einer alten Vase: Paris von [[Troja]] mit den Göttinnen Aphrodite, Athene und Hera.
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Datei:Antonio del Pollaiolo - Ercole e l'Idra e Ercole e Anteo - Google Art Project.jpg|Auf einem 500 Jahre altem Gemälde: Der Halbgott Herakles schlägt der [[Schlange]] Hydra die Köpfe ab.
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Aktuelle Version vom 29. März 2021, 22:27 Uhr

Diese Statue von Poseidon steht im Hafen von Kopenhagen, in Dänemark. Sie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Die Dänen haben nicht an griechische Götter geglaubt: Sie wollten einfach den Hafen mit einer Statue verschönern, die mit dem Meer zu tun hat.

Die Alten Griechen glaubten an mehrere Götter. Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen Tempel.

Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des Meeres. Außerdem hatte Zeus mehrere Kinder, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen Kinder, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnen würden.

Bei den Griechen kommen die Götter auch in Sagen und anderen Geschichten vor. In Homers Erzählungen über Troja etwa helfen Götter den Helden. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. Philosophen wie Sokrates sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“. Das erinnert schon ein wenig an den einzigen Gott in anderen Religionen.

Rat der Götter, ein Gemälde des Künstlers Raffaello aus der Renaissance

Im Altertum hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Unter den römischen Göttern hatte Zeus den Namen Jupiter, Aphrodite hieß Venus.

Später waren die Menschen in Europa Christen. Aber selbst dann gab es Künstler, die griechische Götter gemalt oder in Statuen gezeigt haben. Die alten Geschichten eigneten sich immer noch gut für prächtige Gemälde.



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