Bahamas: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bahamas sind ein Inselstaat, also ein Land aus vielen Inseln. In der befinden sich die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und Kuba. Man findet sie im Atlantik einem der großen Ozeane, östlich vom Festland. Das Land ist eine Demokratie und hat ein Parlament, trotzdem ist die englische Königin Staatsoberhaupt. Das ist noch von früher, denn damals waren die Bahamas eine britische [[Kolonie]]. Auf den Bahamas ist es das ganze Jahr über warm. Im frühen Herbst gibt es schwere Stürme, die auch Hurrikan genannt werden. Die meisten Leute verdienen ihr Geld als Fischer oder sie verkaufen Sachen an Touristen. Damit meint man Leute, die Urlaub machen.
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Meistens kommen diese mit einem Kreuzfahrtschiff, also einem Schiff auf dem man schlafen, essen und verschiedene Dinge machen kann. Zum Beispiel schwimmen oder einkaufen.
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File:Government House - panoramio.jpg|Die Königin wird von einem Generalgouverneur vertreten. In diesem Haus arbeitet er.
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File:TheInternationalBazaarGrandBahama.JPG|Auf dem Internationalen Basar, wo sich Geschäfte befinden
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File:One Room School House (3426271870).jpg|Eine Schule in Staniel Cay, mit nur einem Klassenzimmer für alle Kinder
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File:Bahamas.A2001138.1550.250m.jpg|Dieses [[Foto]] von einem Satelliten zeigt: Zwischen den Inseln ist das Wasser hell, also flach.
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File:-PARADISE ISLAND-NASSAU BAHAMAS - panoramio.jpg|Ein Leuchtturm auf der Paradise Island
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File:Sea salt awaiting shipping. Workers wear dark glasses or sun dazzled. (27093908579).jpg|Aus dem Meer wird [[Salz]] gewonnen. Hier sammelt man es für den Verkauf ins Ausland.
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[[Kategorie:Erdkunde]]
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[[Kategorie:Artikel mit geprüfter Infobox]]

Aktuelle Version vom 30. März 2021, 23:12 Uhr

Klexikon K.png Bahamas  
Flag of the Bahamas.svg
Flagge
Hauptstadt Nassau
Amtssprache Englisch
Staatsoberhaupt Königin Elisabeth die Zweite
Einwohnerzahl etwa 395.000
Fläche etwa 14.000 Quadratkilometer
The Bahamas on the globe (Americas centered).svg
Wo das Land in Mittelamerika liegt
Übersicht: Alle Staaten der Erde

Die Bahamas sind ein Staat in der Karibik. Dieses Land besteht aus mehr als 700 Inseln, die eine lange Kette bilden. Man findet sie östlich der USA und nördlich von Kuba im Atlantik, einem der großen Ozeane. Das Land ist klein. Rechnet man die Fläche aller Inseln zusammen, kommt man etwa auf einen Drittel der Schweiz.

Im Jahr 1492 kam Christoph Kolumbus auf den Bahamas an: Damit betrat er zum ersten Mal die Neue Welt jenseits des Atlantiks. Dort lebten damals Ureinwohner, die er Indianer nannte, weil er glaubte in Indien zu sein. Kolumbus eroberte die Inseln für Spanien. Schon nach kurzer Zeit waren die Indianer wegen Krankheiten ausgestorben.

Später beherrschten Piraten die Bahamasinseln und begannen, Schiffe zu überfallen. Um sie zu vertreiben, eroberte England die Bahamas. Die Engländer pflanzten Baumwolle an, mit der sie Handel betrieben. Die Arbeit auf den Pflanzungen machten Menschen, die dazu aus Afrika geholt wurden und keine Rechte hatten.

Seit das Land 1973 unabhängig geworden ist, ist es eine Demokratie und hat ein Parlament. Die meisten Einwohner stammen von den früheren Sklavenarbeitern aus Afrika ab. Staatsoberhaupt ist weiterhin die englische Königin, so wie schon in der Zeit als Kolonie von Großbritannien. Die Einwohner sprechen Englisch.

Auf den Bahamas ist es das ganze Jahr über warm. Im frühen Herbst gibt es schwere Stürme, die auch Hurrikan genannt werden. Die meisten Leute verdienen ihr Geld als Fischer oder sie verkaufen Sachen an Touristen. Damit meint man Leute, die Urlaub machen. Es gibt aber auch viele Banken, die dort wenig Steuern, also Geld an den Staat, bezahlen müssen. Man fällt auch besondere Bäume um sie zu Holz zu verarbeiten.



Zu „Bahamas“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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