Renaissance: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Renaissance, sprich: Rönnes-ßongs, ist ein Abschnitt in der [[Geschichte]]. Damit meint man die [[Kultur]] vor allem im 15. und 16. [[Jahrhundert]]. Das war der Übergang vom [[Mittelalter]] zur [[Neuzeit]].  
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Die Renaissance ist ein Abschnitt in der [[Geschichte]]. Damit meint man die [[Kultur]] vor allem im 15. und 16. [[Jahrhundert]]. Das war der Übergang vom [[Mittelalter]] zur [[Neuzeit]]. Der [[Name]] ist [[französisch]], deshalb spricht man ihn so aus: Rönnessangs.
  
Das Wort ist französisch und bedeutet „Wiedergeburt“. Dieser Ausdruck stammt erst aus dem 19. Jahrhundert. Man hat damit gemeint, dass die Menschen Europa in dieser [[Zeit]] das [[Altertum]] wiederentdeckten. Schon im Mittelalter haben sich die Menschen in Europa für das Altertum interessiert, und zwar vor allem für die Antike. Das war die Zeit der [[Altes Griechenland|alten Griechen]] und [[Römisches Reich|Römer]]. Doch in der Renaissance wurden die [[Buch|Bücher]] aus der Antike besonders gern gelesen. Jetzt sollte der Mensch wieder im Mittelpunkt stehen, und nicht so sehr der Glaube an [[Gott]].
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Renaissance bedeutet „Wiedergeburt“. Dieser Ausdruck stammt erst aus dem 19. Jahrhundert. Man meinte damit, dass die Menschen in [[Europa]] in dieser [[Zeit]] das [[Altertum]] wiederentdeckten. Schon im Mittelalter interessierten sich die Menschen in Europa für das Altertum, und zwar vor allem für die Antike. Das war die Zeit der [[Altes Griechenland|alten Griechen]] und [[Römisches Reich|Römer]]. Doch in der Renaissance wurden die [[Buch|Bücher]] aus der Antike besonders gern [[Lesen|gelesen]]. Jetzt sollte der Mensch wieder im Mittelpunkt stehen und nicht so sehr der Glaube an [[Dreifaltigkeit|Gott]].
  
Die Renaissance begann in [[Italien]], schon im späten Mittelalter. Nördlich der [[Alpen]], also zum Beispiel in [[Deutschland]], war man ein wenig später soweit. In der [[Kunst]] sah vieles lebensechter aus als vorher. Neue Gebäude sollten an das alte Rom und Griechenland erinnern. [[Schriftsteller]], die Humanisten, wollten so elegant auf [[Latein]] und [[Griechische Sprache|Griechisch]] schreiben wie ihre Vorbilder aus der Antike.
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Die Renaissance begann in [[Italien]] schon im späten Mittelalter. Vor allem in [[Rom]], [[Venedig]] und der [[Toskana]]. [[Norden|Nördlich]] der [[Alpen]], also zum Beispiel in [[Deutschland]], war man ein wenig später soweit. In der [[Kunst]] sah jetzt vieles lebensechter aus als vorher. Neue Gebäude sollten an das alte Rom und Griechenland erinnern. [[Schriftsteller]], die Humanisten, wollten so elegant auf [[Latein]] und [[Griechisch]] schreiben wie ihre Vorbilder aus der [[Antike]].
  
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Datei:Sunset over florence 1.jpg|[[Florenz]] in [[Italien]] war vermutlich die wichtigste [[Stadt]] für die Renaissance.
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Datei:Villandry Jardins style Renaissance.jpg|Der Garten beim [[Schloss]] Villandry in [[Frankreich]] sieht aus wie in der Renaissance.
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Datei:Leonardo da Vinci - Lady with an Ermine.jpg|[[Dame]] mit Hermelin, ein Gemälde von [[Leonardo da Vinci]]
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Datei:Renaissances houses in Zamość.JPG|[[Haus|Häuser]] in der [[Polen|polnischen]] Stadt Zamość
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2021, 01:47 Uhr

Der wichtigste Maler der Renaissance in Deutschland war Albrecht Dürer. Im Jahr 1500 hat er sich selbst so gemalt: selbstbewusst, wie vorher nur Könige und Jesus Christus dargestellt wurden.

Die Renaissance ist ein Abschnitt in der Geschichte. Damit meint man die Kultur vor allem im 15. und 16. Jahrhundert. Das war der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Der Name ist französisch, deshalb spricht man ihn so aus: Rönnessangs.

Renaissance bedeutet „Wiedergeburt“. Dieser Ausdruck stammt erst aus dem 19. Jahrhundert. Man meinte damit, dass die Menschen in Europa in dieser Zeit das Altertum wiederentdeckten. Schon im Mittelalter interessierten sich die Menschen in Europa für das Altertum, und zwar vor allem für die Antike. Das war die Zeit der alten Griechen und Römer. Doch in der Renaissance wurden die Bücher aus der Antike besonders gern gelesen. Jetzt sollte der Mensch wieder im Mittelpunkt stehen und nicht so sehr der Glaube an Gott.

Die Renaissance begann in Italien schon im späten Mittelalter. Vor allem in Rom, Venedig und der Toskana. Nördlich der Alpen, also zum Beispiel in Deutschland, war man ein wenig später soweit. In der Kunst sah jetzt vieles lebensechter aus als vorher. Neue Gebäude sollten an das alte Rom und Griechenland erinnern. Schriftsteller, die Humanisten, wollten so elegant auf Latein und Griechisch schreiben wie ihre Vorbilder aus der Antike.



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