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Boxen ist in vielen Ländern ein beliebter [[Sport|Kampfsport]], der meist Tausende Zuschauer vor den [[Fernsehen|Fernseher]] und ins [[Stadion]] lockt. Dabei liefern sich zwei Gegner einen Faustkampf mit gepolsterten Handschuhen. Ziel ist es, den Gegner über mehrere Runden zu dominieren oder ihn niederzuschlagen. Im [[Englische Sprache|Englischen]] heisst das „knock out“, abgekürzt K.O. Der Gegner fällt zu Boden und braucht mehr als zehn [[Sekunde]]n, um wieder aufzustehen. Man kann auch verlieren, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
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Boxen ist in vielen [[Länder]]n ein beliebter [[Sport|Kampfsport]], der meist Tausende Zuschauer vor den [[Fernsehen|Fernseher]] und ins [[Stadion]] lockt. Dabei liefern sich zwei Gegner einen Faustkampf mit gepolsterten Handschuhen. Ziel ist es den Gegner niederzuschlagen. Im [[Englisch]]en heißt das „knock out“, abgekürzt K.O. Der Gegner fällt zu Boden und braucht mehr als zehn [[Sekunde]]n, um wieder aufzustehen.
  
Während des Kampfes halten sich die Boxer im Ring auf. Der Ring ist ein [[Quadrat|quadratisches]], von Seilen begrenztes [[Feld]]. Ein Boxkampf lebt meist nicht nur vom Wettkampf an sich, sondern auch von der Show. So ist das Einlaufen der Kämpfer oft mit Sachen wie Musik, Tanz oder aufwendigen Spezialeffekten verbunden. Damit das Ganze ein fairer Wettkampf bleibt, sind die Boxer in Gewichtsklassen unterteilt. Die Klasse „Schwergewicht“ ist hierbei die höchste und beliebteste.  
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In vielen Fällen schaffen es die Boxer nicht, ihren Gegner niederzuschlagen. Deshalb gibt es Punkterichter, die zählen wie oft der Boxer seinen Gegner getroffen hat. Derjenige, der öfter trifft bzw. mehr Punkte erreicht, hat gewonnen. Man kann nicht nur verlieren wenn man niedergeschlagen wird oder weniger Punkte hat, sondern auch wenn man sich nicht an die Regeln hält.
  
Ihren Ursprung hat die Sportart im antiken Faustkampf. Das war eine Disziplin der olympischen Spiele im Alten Griechenland. Die Hände der Kämpfer waren damals jedoch noch nicht durch Handschuhe geschützt, man wickelte lediglich ein Verband darum, und es gab auch praktisch keine Regeln, was zu starken Verletzungen und teilweise auch zum Tod eines Kämpfers führte.
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Während des Kampfes halten sich die Boxer im Ring auf. Der Ring ist ein [[Quadrat|quadratisches]], von Seilen begrenztes [[Feld]]. Ein Boxkampf lebt meist nicht nur vom Wettkampf an sich, sondern auch von der Show. So ist das Einlaufen der Kämpfer oft mit Sachen wie [[Musik]], [[Tanz]] oder aufwendigen Spezialeffekten verbunden. Damit das Ganze ein fairer Wettkampf bleibt, sind die Boxer in Gewichtsklassen unterteilt. Die Klasse „Schwergewicht“ ist hierbei die höchste und beliebteste.  
  
Auch wenn Boxen als Männersport schlechthin betrachtet werden kann, gibt es heute immer mehr Frauen, die ihn ausüben. Bekannte Boxer sind Muhammad Ali, Mike Tyson, Sugar Ray Leonard oder die Klitschko-Brüder. Eine bekannte Boxerin ist die Deutsch-Armenierin Susianna Kentikian. Einige Boxer sind auch sehr reich geworden. Floyd Mayweather hat man nachgesagt, dass er 280 [[Million]]en [[Dollar]] besitzt. Das [[Geld]] kommt vom Preisgeld, aber auch von Werbung, in der die Boxer auftreten.
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Ihren Ursprung hat die Sportart im antiken Faustkampf. Das war eine Disziplin der [[Olympische Spiele|Olympischen Spiele]] im [[Altes Griechenland|Alten Griechenland]]. Die Hände der Kämpfer waren damals jedoch noch nicht durch Handschuhe geschützt und man wickelte lediglich ein Verband darum. Es gab auch praktisch keine Regeln, was zu starken Verletzungen und teilweise auch zum [[Tod]] eines Kämpfers führte.
  
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Aktuelle Version vom 31. März 2021, 00:02 Uhr

Hier stehen sich zwei bekannte Boxer gegenüber. Links sieht man Floyd Mayweather Junior aus den USA und rechts Juan Manuel Márquez aus Mexiko. Der Mann mit langer Hose und Hemd ist der Schiedsrichter.

Boxen ist in vielen Ländern ein beliebter Kampfsport, der meist Tausende Zuschauer vor den Fernseher und ins Stadion lockt. Dabei liefern sich zwei Gegner einen Faustkampf mit gepolsterten Handschuhen. Ziel ist es den Gegner niederzuschlagen. Im Englischen heißt das „knock out“, abgekürzt K.O. Der Gegner fällt zu Boden und braucht mehr als zehn Sekunden, um wieder aufzustehen.

In vielen Fällen schaffen es die Boxer nicht, ihren Gegner niederzuschlagen. Deshalb gibt es Punkterichter, die zählen wie oft der Boxer seinen Gegner getroffen hat. Derjenige, der öfter trifft bzw. mehr Punkte erreicht, hat gewonnen. Man kann nicht nur verlieren wenn man niedergeschlagen wird oder weniger Punkte hat, sondern auch wenn man sich nicht an die Regeln hält.

Während des Kampfes halten sich die Boxer im Ring auf. Der Ring ist ein quadratisches, von Seilen begrenztes Feld. Ein Boxkampf lebt meist nicht nur vom Wettkampf an sich, sondern auch von der Show. So ist das Einlaufen der Kämpfer oft mit Sachen wie Musik, Tanz oder aufwendigen Spezialeffekten verbunden. Damit das Ganze ein fairer Wettkampf bleibt, sind die Boxer in Gewichtsklassen unterteilt. Die Klasse „Schwergewicht“ ist hierbei die höchste und beliebteste.

Ihren Ursprung hat die Sportart im antiken Faustkampf. Das war eine Disziplin der Olympischen Spiele im Alten Griechenland. Die Hände der Kämpfer waren damals jedoch noch nicht durch Handschuhe geschützt und man wickelte lediglich ein Verband darum. Es gab auch praktisch keine Regeln, was zu starken Verletzungen und teilweise auch zum Tod eines Kämpfers führte.

Boxen gilt zwar als Männersport schlechthin, trotzdem gibt es heute immer mehr Frauen, die ihn ausüben. Bekannte Boxer sind Muhammad Ali, Mike Tyson, Sugar Ray Leonard oder die Klitschko-Brüder. Eine bekannte Boxerin ist die Deutsch-Armenierin Susianna Kentikian. Einige Boxer sind auch sehr reich geworden. Floyd Mayweather Junior hat man nachgesagt, dass er 280 Millionen Dollar besitzt. Das Geld kommt vom Preisgeld, aber auch von Werbung, in der die Boxer auftreten.



Zu „Boxen“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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