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[[Datei:Sulfur (16 S).jpg|mini|Schwefel in Kristallform. Dieses Element war schon im [[Altertum]] bekannt, auch wegen des typischen Geruchs. Man wusste allerdings noch nicht, dass es ein Element war.]]
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[[Datei:Sulfur (16 S).jpg|mini|Das ist Schwefel in Kristallform. Dieses Element aus der [[Chemie]] erkennt man gut an seinem typischen Geruch, es stinkt nämlich nach faulen [[Ei]]ern.]]
Bei dem [[Wort]] Element denkt man meist an einen Stoff in der [[Chemie]]. Bekannte Elemente sind zum Beispiel [[Gold]], [[Sauerstoff]] oder [[Quecksilber]]. Normalerweise können Chemiker solche Elemente nicht weiter in kleinere Stoffe teilen. Stoffe, die keine Elemente sind, sind aus Elementen zusammengesetzt.
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Ein Element ist ein Teil. Man braucht diesen Ausdruck für viele verschiedene Dinge. Elemente sind in der [[Mathematik]] wichtig, vor allem aber in der [[Chemie]].
  
Im [[Altertum]] teilte man die Dinge in der [[Natur]] in vier Elemente ein. Das waren [[Feuer]], [[Wasser]], [[Erdboden|Erde]] und [[Luft]]. Im [[Mittelalter]] hat man immer mehr Elemente festgestellt, wie zum Beispiel Schwefel.  
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Im [[Altertum]] teilte man die Dinge in der Natur in vier Elemente ein. Das waren [[Erdboden|Erde]], [[Wasser]], [[Luft]] und [[Feuer]]. Die [[China|Chinesen]] kannten fünf Elemente: [[Holz]], Feuer, [[Metall]], [[Wasser]] und Erde.
  
Heute kennt man über 100 Elemente. Man unterscheidet sie durch die so genannte Ordnungszahl oder Atomnummer. Ein Element besteht aus [[Atom]]en derselben Sorte.  
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Heute ist ein Element in der [[Chemie]] ein Stoff, der aus lauter gleichen [[Atome und Moleküle|Atomen]] besteht, zum Beispiel [[Gold]], [[Sauerstoff]] oder [[Quecksilber]]. Es gibt über hundert solcher Elemente. Aus zwei oder mehr verschiedenen Elementen kann man dann einen anderen Stoff herstellen. So ist [[Wasser]] eine Verbindung aus den Elementen [[Wasserstoff]] und [[Sauerstoff]]. Eine solche Verbindung nennt man [[Atome und Moleküle|Molekül]].
  
Das einfachste Atom hat das Element [[Wasserstoff]]. Ein Wasserstoff-Atom besteht nur aus einem Proton und einem Elektron. Wegen des Protons hat Wasserstoff die Ordnungszahl 1. Ein Gold-Atom hingegen ist ziemlich schwer: Es besteht aus 79 Protonen, dazu noch Neutronen und Elektronen. Gold hat die Ordnungszahl 79.
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Auf der Baustelle ist es ein einzelnes Bauteil, zum Beispiel eine Platte, die vorher schon aus [[Beton]] gegossen wurde. Das nennt man auch ein „Fertigelement“. Es besteht in sich aus verschiedenen Teilen wie [[Sand]], Kies, [[Zement]] und [[Eisen]]. Für den Bauarbeiter ist es aber ein Teil, das er nicht zerlegen kann, also ein Bauelement.
  
Manche Elemente kann man in der Natur in reiner Form finden. Viele aber gehen eine Verbindung ein. Eine Verbindung kommt durch eine chemische Reaktion zustande: Zwei oder mehrere verschiedene Elemente bilden dann einen anderen Stoff. So ist Wasser eine Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Man nennt das auch Molekül.
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In der [[Mathematik]] begegnet man dem Element in der Mengenlehre. Da sagt man zum Beispiel: Die Sechs ist ein Element aus der Menge der geraden [[Zahl]]en. Für die Zwei, die Vier, die Acht und so weiter gilt dies auch, nicht aber für die Eins, die Drei, die Fünf und so weiter. Auch in der [[Computer]]sprache und an vielen anderen Orten gibt es Elemente.
  
 
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Periodic table (German).svg|Die Elemente werden oft mit dieser Tabelle gezeigt.
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4-Elemente-Diagramm.svg|Diese vier Elemente kannte man im [[Altertum]].
Dr Manhattan symbol.svg|Wasserstoff ist das einfachste Element.
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GoldNugget.jpg|Ein [[Gold]]-Nugget: Es wurde in dieser Form in der [[Erdboden|Erde]] gefunden.
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Hooverbypasssept2009.jpg|Diese Brücke wird aus 440 Fertigelementen zusammengebaut.
 
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Aktuelle Version vom 30. März 2021, 21:11 Uhr

Das ist Schwefel in Kristallform. Dieses Element aus der Chemie erkennt man gut an seinem typischen Geruch, es stinkt nämlich nach faulen Eiern.

Ein Element ist ein Teil. Man braucht diesen Ausdruck für viele verschiedene Dinge. Elemente sind in der Mathematik wichtig, vor allem aber in der Chemie.

Im Altertum teilte man die Dinge in der Natur in vier Elemente ein. Das waren Erde, Wasser, Luft und Feuer. Die Chinesen kannten fünf Elemente: Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde.

Heute ist ein Element in der Chemie ein Stoff, der aus lauter gleichen Atomen besteht, zum Beispiel Gold, Sauerstoff oder Quecksilber. Es gibt über hundert solcher Elemente. Aus zwei oder mehr verschiedenen Elementen kann man dann einen anderen Stoff herstellen. So ist Wasser eine Verbindung aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff. Eine solche Verbindung nennt man Molekül.

Auf der Baustelle ist es ein einzelnes Bauteil, zum Beispiel eine Platte, die vorher schon aus Beton gegossen wurde. Das nennt man auch ein „Fertigelement“. Es besteht in sich aus verschiedenen Teilen wie Sand, Kies, Zement und Eisen. Für den Bauarbeiter ist es aber ein Teil, das er nicht zerlegen kann, also ein Bauelement.

In der Mathematik begegnet man dem Element in der Mengenlehre. Da sagt man zum Beispiel: Die Sechs ist ein Element aus der Menge der geraden Zahlen. Für die Zwei, die Vier, die Acht und so weiter gilt dies auch, nicht aber für die Eins, die Drei, die Fünf und so weiter. Auch in der Computersprache und an vielen anderen Orten gibt es Elemente.



Zu „Element“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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