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Ein Element ist ein Teil. Man braucht diesen Ausdruck für ganz verschiedene Dinge. Ein Element hat immer bestimmte Eigenschaften. Hier sind die wichtigsten Arten von Elementen erklärt:
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Ein Element ist ein Teil. Man braucht diesen Ausdruck für viele verschiedene Dinge. Elemente sind in der [[Mathematik]] wichtig, vor allem aber in der [[Chemie]].
  
 
Im [[Altertum]] teilte man die Dinge in der Natur in vier Elemente ein. Das waren [[Erdboden|Erde]], [[Wasser]], [[Luft]] und [[Feuer]]. Die [[China|Chinesen]] kannten fünf Elemente: [[Holz]], Feuer, [[Metall]], [[Wasser]] und Erde.
 
Im [[Altertum]] teilte man die Dinge in der Natur in vier Elemente ein. Das waren [[Erdboden|Erde]], [[Wasser]], [[Luft]] und [[Feuer]]. Die [[China|Chinesen]] kannten fünf Elemente: [[Holz]], Feuer, [[Metall]], [[Wasser]] und Erde.
  
Heute ist ein Element in der [[Chemie]] ein Stoff, der aus lauter gleichen [[Atome und Moleküle|Atomen]] besteht, zum Beispiel [[Gold]], [[Sauerstoff]] oder [[Quecksilber]]. Es gibt über hundert solcher Elemente. Mit zwei oder mehr verschiedenen Elementen kann man dann einen anderen Stoff herstellen. So ist [[Wasser]] eine Verbindung aus den Elementen [[Wasserstoff]] und [[Sauerstoff]]. Eine solche Verbindung enthält dann [[Atome und Moleküle|Moleküle]].
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Heute ist ein Element in der [[Chemie]] ein Stoff, der aus lauter gleichen [[Atome und Moleküle|Atomen]] besteht, zum Beispiel [[Gold]], [[Sauerstoff]] oder [[Quecksilber]]. Es gibt über hundert solcher Elemente. Aus zwei oder mehr verschiedenen Elementen kann man dann einen anderen Stoff herstellen. So ist [[Wasser]] eine Verbindung aus den Elementen [[Wasserstoff]] und [[Sauerstoff]]. Eine solche Verbindung nennt man [[Atome und Moleküle|Molekül]].
  
 
Auf der Baustelle ist es ein einzelnes Bauteil, zum Beispiel eine Platte, die vorher schon aus [[Beton]] gegossen wurde. Das nennt man auch ein „Fertigelement“. Es besteht in sich aus verschiedenen Teilen wie [[Sand]], Kies, [[Zement]] und [[Eisen]]. Für den Bauarbeiter ist es aber ein Teil, das er nicht zerlegen kann, also ein Bauelement.
 
Auf der Baustelle ist es ein einzelnes Bauteil, zum Beispiel eine Platte, die vorher schon aus [[Beton]] gegossen wurde. Das nennt man auch ein „Fertigelement“. Es besteht in sich aus verschiedenen Teilen wie [[Sand]], Kies, [[Zement]] und [[Eisen]]. Für den Bauarbeiter ist es aber ein Teil, das er nicht zerlegen kann, also ein Bauelement.
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Aktuelle Version vom 30. März 2021, 21:11 Uhr

Das ist Schwefel in Kristallform. Dieses Element aus der Chemie erkennt man gut an seinem typischen Geruch, es stinkt nämlich nach faulen Eiern.

Ein Element ist ein Teil. Man braucht diesen Ausdruck für viele verschiedene Dinge. Elemente sind in der Mathematik wichtig, vor allem aber in der Chemie.

Im Altertum teilte man die Dinge in der Natur in vier Elemente ein. Das waren Erde, Wasser, Luft und Feuer. Die Chinesen kannten fünf Elemente: Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde.

Heute ist ein Element in der Chemie ein Stoff, der aus lauter gleichen Atomen besteht, zum Beispiel Gold, Sauerstoff oder Quecksilber. Es gibt über hundert solcher Elemente. Aus zwei oder mehr verschiedenen Elementen kann man dann einen anderen Stoff herstellen. So ist Wasser eine Verbindung aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff. Eine solche Verbindung nennt man Molekül.

Auf der Baustelle ist es ein einzelnes Bauteil, zum Beispiel eine Platte, die vorher schon aus Beton gegossen wurde. Das nennt man auch ein „Fertigelement“. Es besteht in sich aus verschiedenen Teilen wie Sand, Kies, Zement und Eisen. Für den Bauarbeiter ist es aber ein Teil, das er nicht zerlegen kann, also ein Bauelement.

In der Mathematik begegnet man dem Element in der Mengenlehre. Da sagt man zum Beispiel: Die Sechs ist ein Element aus der Menge der geraden Zahlen. Für die Zwei, die Vier, die Acht und so weiter gilt dies auch, nicht aber für die Eins, die Drei, die Fünf und so weiter. Auch in der Computersprache und an vielen anderen Orten gibt es Elemente.



Zu „Element“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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