Bremerhaven: Unterschied zwischen den Versionen

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Bremerhaven ist eine [[Stadt]] in [[Deutschland]]. Sie liegt dort, wo die [[Weser]] in die [[Nordsee]] mündet. Wie der Name schon verrät, befindet sich hier der [[Hafen]] der [[Hanse]]stadt [[Bremen]]. Sie liegt ungefähr eine Autostunde entfernt.  
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Bremerhaven ist eine [[Stadt]] in [[Deutschland]]. Sie liegt dort, wo die [[Weser]] in die [[Nordsee]] [[Mündung|mündet]]. Wie der Name schon verrät, befindet sich hier der [[Hafen]] der [[Hanse]]stadt [[Bremen]]. Sie liegt ungefähr eine Autostunde entfernt.  
  
 
Beide Städte sind komplett von [[Niedersachsen]] umgeben, bilden aber ein eigenes [[Bundesland]]. Ganz in der Nähe befinden sich auch die kleineren Hafenstädte Wilhelmshaven und Cuxhaven. Auf [[Plattdeutsch]], das hier gesprochen wird, heißt die Stadt Bremerhoben.  
 
Beide Städte sind komplett von [[Niedersachsen]] umgeben, bilden aber ein eigenes [[Bundesland]]. Ganz in der Nähe befinden sich auch die kleineren Hafenstädte Wilhelmshaven und Cuxhaven. Auf [[Plattdeutsch]], das hier gesprochen wird, heißt die Stadt Bremerhoben.  
  
Ursprünglich hatte Bremen einen eigenen Hafen. Das Meer erreichten die Schiffe über den Fluss Weser. In diesem Fluss häufte sich mit der Zeit jedoch immer mehr [[Sand]] an, weshalb die Schiffe nicht mehr so gut durchfahren konnten. Im Jahr 1827 kaufte die Hansestadt deshalbein kleines Stückchen Land an der Nordsee, das damals noch zum Königreich [[Hannover]] gehörte. Dort baute man dann einen Hafen, der viele Arbeitsplätze schuf. Um einen kurzen Arbeitsweg zu haben, zogen die Menschen nach Bremerhaven. So entwickelte sich das kleine Fischerdorf zu einer Stadt, in der heute mehr als 100.000 Menschen leben. Am Ufer der Nordsee steht seit 1850 ein [[Leuchtturm]]. Er ist dafür da, um den [[Schiff]]en in der Nacht den Weg zu leuchten.  
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Ursprünglich hatte Bremen einen eigenen Hafen. Das Meer erreichten die Schiffe über den Fluss Weser. In diesem Fluss häufte sich mit der Zeit jedoch immer mehr [[Sand]] an, weshalb die Schiffe nicht mehr so gut durchfahren konnten. Im Jahr 1827 kaufte die Hansestadt deshalb ein kleines Stückchen Land an der Nordsee, das damals noch zum Königreich [[Hannover]] gehörte. Dort baute man dann einen Hafen, der viele Arbeitsplätze schuf.  
  
In Bremerhaven kann man das Deutsche Schifffahrtsmuseum besuchen. Dabei handelt es sich um das größte [[Museum]] in Deutschland, das vom Thema Schifffahrt handelt. Ein anderes Museum in Bremerhaven ist das Auswanderermuseum. Es erzählt die [[Geschichte]] der Menschen, die früher aus Deutschland in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] ausgewandert sind. Häufig fuhren sie dafür mit dem Schiff ab Bremerhaven.
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Um einen kurzen Arbeitsweg zu haben, zogen die Menschen nach Bremerhaven. So entwickelte sich das kleine Fischerdorf zu einer Stadt, in der heute mehr als 100.000 Menschen leben. Am Ufer der Nordsee steht seit 1850 ein [[Leuchtturm]]. Er ist dafür da, um den [[Schiff]]en in der Nacht den Weg zu leuchten.
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In Bremerhaven kann man das Deutsche Schifffahrtsmuseum besuchen. Dabei handelt es sich um das größte [[Museum]] in Deutschland, das vom Thema Schifffahrt handelt. Ein anderes Museum in Bremerhaven ist das Auswanderermuseum. Es erzählt die [[Geschichte]] der Menschen, die früher aus Deutschland in die [[USA]] ausgewandert sind. Häufig fuhren sie dafür mit dem Schiff ab Bremerhaven.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2020, 23:29 Uhr

Der lange Kai am Hafen

Bremerhaven ist eine Stadt in Deutschland. Sie liegt dort, wo die Weser in die Nordsee mündet. Wie der Name schon verrät, befindet sich hier der Hafen der Hansestadt Bremen. Sie liegt ungefähr eine Autostunde entfernt.

Beide Städte sind komplett von Niedersachsen umgeben, bilden aber ein eigenes Bundesland. Ganz in der Nähe befinden sich auch die kleineren Hafenstädte Wilhelmshaven und Cuxhaven. Auf Plattdeutsch, das hier gesprochen wird, heißt die Stadt Bremerhoben.

Ursprünglich hatte Bremen einen eigenen Hafen. Das Meer erreichten die Schiffe über den Fluss Weser. In diesem Fluss häufte sich mit der Zeit jedoch immer mehr Sand an, weshalb die Schiffe nicht mehr so gut durchfahren konnten. Im Jahr 1827 kaufte die Hansestadt deshalb ein kleines Stückchen Land an der Nordsee, das damals noch zum Königreich Hannover gehörte. Dort baute man dann einen Hafen, der viele Arbeitsplätze schuf.

Um einen kurzen Arbeitsweg zu haben, zogen die Menschen nach Bremerhaven. So entwickelte sich das kleine Fischerdorf zu einer Stadt, in der heute mehr als 100.000 Menschen leben. Am Ufer der Nordsee steht seit 1850 ein Leuchtturm. Er ist dafür da, um den Schiffen in der Nacht den Weg zu leuchten.

In Bremerhaven kann man das Deutsche Schifffahrtsmuseum besuchen. Dabei handelt es sich um das größte Museum in Deutschland, das vom Thema Schifffahrt handelt. Ein anderes Museum in Bremerhaven ist das Auswanderermuseum. Es erzählt die Geschichte der Menschen, die früher aus Deutschland in die USA ausgewandert sind. Häufig fuhren sie dafür mit dem Schiff ab Bremerhaven.



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