ICE: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:ICE 3 Fahlenbach.jpg|mini|Ein „ICE 3“ auf der Strecke zwischen [[München]] und Ingolstadt in [[Bayern]]. Von den verschiedenen Arten des ICE ist das die schnellste.]]
Der ICE ist eine Abkürzung für Inter-City-Express. Er ist der schnellste Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn. Der ICE 3, die schnellste ICE-Bauart, schafft eine Geschwindigkeit von 330 Stundenkilometern. Ein ICE ist wie der langsamere IC (Intercity) weiß mit rotem Streifen lackiert, fährt aber anders als der IC nicht von einer Lokomotive aus gesteuert, sondern von einem ICE-Triebwagen mit Motor und Platz für Fahrgäste.
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ICE ist die [[Abkürzung]] für Inter-City-Express. Das ist der schnellste [[Eisenbahn]]-Zug der Deutschen Bahn. Fachleute sagen dazu auch „Hochgeschwindigkeitszug“. Manche ICEs dürfen bis zu 330 [[Stundenkilometer]] schnell fahren. Das ist etwa doppelt so schnell wie ein Auto auf der [[Autobahn]]. Ein ICE ist außen weiß mit einem roten Streifen. Anders als normale Inter-City-Züge (IC) wird der ICE nicht von einer [[Lokomotive]] gezogen, sondern von einem Triebwagen, in dem oft auch Platz für Fahrgäste ist.
  
ICEs fahren meistens sehr weite Strecken durch [[Deutschland]], die sie in kurzer Zeit bewältigen, zum Beispiel in knapp viereinhalb Stunden von [[Berlin]] nach [[Köln]] oder in knapp sechs Stunden von [[Hamburg]] nach [[München]]. Insgesamt bedienen ICE-Züge etwa 180 [[Bahnhof|Bahnhöfe]] in [[Deutschland]] und angrenzenden Ländern wie [[Belgien]], [[Frankreich]], [[Österreich]] oder der [[Schweiz]].
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ICEs fahren meistens weite Strecken quer durch [[Deutschland]], aber auch in einige Nachbarländer, wie [[Belgien]], [[Dänemark]], [[Frankreich]] oder die [[Schweiz]]. Von [[Berlin]] nach [[Köln]] braucht ein ICE etwas mehr als vier Stunden. Von [[Hamburg]] nach [[München]] sind es ungefähr sechs Stunden. Insgesamt gibt es über 180 Bahnhöfe, in denen ein ICE hält.
  
Auf den ICE-Strecken fahren verschiedene Züge wie zum Beispiel die Baureihen 401 und 402 der Deutschen Bahn, bekannt als ICE 1 und 2, die sich kaum unterscheiden, aber auch der ICE 3 und der ICE-T, die eine ganz andere Form haben als die ICE 1 und 2. Obwohl verschiedene Bauarten von Zügen auf den ICE-Strecken fahren, sind alle durch die ICE-Lackierung und die Steuerung durch einen Triebwagen als ICEs zu erkennen.  
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Auch andere [[Länder]] haben ihre Hochgeschwindigkeitszüge. In [[Frankreich]] zum Beispiel fährt der TGV, sprich: Teh-scheh-weh, und in [[Japan]] der Shinkansen. Die schnellsten fahren allerdings in [[China]] mit weit über 400 Stundenkilometern.
  
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Aktuelle Version vom 31. März 2021, 00:01 Uhr

Ein „ICE 3“ auf der Strecke zwischen München und Ingolstadt in Bayern. Von den verschiedenen Arten des ICE ist das die schnellste.

ICE ist die Abkürzung für Inter-City-Express. Das ist der schnellste Eisenbahn-Zug der Deutschen Bahn. Fachleute sagen dazu auch „Hochgeschwindigkeitszug“. Manche ICEs dürfen bis zu 330 Stundenkilometer schnell fahren. Das ist etwa doppelt so schnell wie ein Auto auf der Autobahn. Ein ICE ist außen weiß mit einem roten Streifen. Anders als normale Inter-City-Züge (IC) wird der ICE nicht von einer Lokomotive gezogen, sondern von einem Triebwagen, in dem oft auch Platz für Fahrgäste ist.

ICEs fahren meistens weite Strecken quer durch Deutschland, aber auch in einige Nachbarländer, wie Belgien, Dänemark, Frankreich oder die Schweiz. Von Berlin nach Köln braucht ein ICE etwas mehr als vier Stunden. Von Hamburg nach München sind es ungefähr sechs Stunden. Insgesamt gibt es über 180 Bahnhöfe, in denen ein ICE hält.

Auch andere Länder haben ihre Hochgeschwindigkeitszüge. In Frankreich zum Beispiel fährt der TGV, sprich: Teh-scheh-weh, und in Japan der Shinkansen. Die schnellsten fahren allerdings in China mit weit über 400 Stundenkilometern.



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