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In den Jahren danach kamen fünf weitere Grand-Slam-Titel dazu. Bei den [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]] 1992 in [[Barcelona]] holte er zudem eine [[Gold]]medaille. Das war im Doppel, also wenn zwei Spieler gegen zwei andere Spieler antreten. Becker war zwischenzeitlich so beliebt, dass die Leute in Deutschland begannen, sich stark für Tennis zu interessieren. | In den Jahren danach kamen fünf weitere Grand-Slam-Titel dazu. Bei den [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]] 1992 in [[Barcelona]] holte er zudem eine [[Gold]]medaille. Das war im Doppel, also wenn zwei Spieler gegen zwei andere Spieler antreten. Becker war zwischenzeitlich so beliebt, dass die Leute in Deutschland begannen, sich stark für Tennis zu interessieren. | ||
− | Im Jahr 1999 beendete Becker seine Karriere als Profi. Von 2013 bis 2016 arbeitete er als Trainer für den [[Serbien|Serben]] Novak Djokovic, danach für den Deutschen Tennisbund. Außerdem machte er [[Werbung]] und besaß mehrere Autohäuser. Obwohl er dadurch reich wurde, verlor er auch viel [[Geld]] und hatte mal Schulden. Becker hat vier Kinder | + | Im Jahr 1999 beendete Becker seine Karriere als Profi, also als jemand, für den das Spielen der Beruf ist. Von 2013 bis 2016 arbeitete er als Trainer für den [[Serbien|Serben]] Novak Djokovic, danach für den Deutschen Tennisbund. Außerdem machte er [[Werbung]] und besaß mehrere Autohäuser. Obwohl er dadurch reich wurde, verlor er auch viel [[Geld]] und hatte mal Schulden. Becker hat vier Kinder von mehreren Frauen. |
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Version vom 11. Mai 2020, 13:33 Uhr
Boris Becker ist ein ehemaliger Tennisspieler aus Deutschland. Er wurde im Jahr 1967 in Leimen in Baden-Württemberg geboren. Becker gewann viele Titel und gilt als einer der besten Spieler seiner Zeit. Wegen seiner schnellen Spielweise erhielt er den Spitznamen „Bumm-Bumm-Boris“.
Mit 17 Jahren gewann er das Wimbledon-Turnier in London. Es zählt zu den Grand-Slam-Turnieren, den wichtigsten der Welt. Becker war der jüngste Spieler und der erste Deutsche, dem das gelang. Das machte ihn weltweit bekannt.
In den Jahren danach kamen fünf weitere Grand-Slam-Titel dazu. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona holte er zudem eine Goldmedaille. Das war im Doppel, also wenn zwei Spieler gegen zwei andere Spieler antreten. Becker war zwischenzeitlich so beliebt, dass die Leute in Deutschland begannen, sich stark für Tennis zu interessieren.
Im Jahr 1999 beendete Becker seine Karriere als Profi, also als jemand, für den das Spielen der Beruf ist. Von 2013 bis 2016 arbeitete er als Trainer für den Serben Novak Djokovic, danach für den Deutschen Tennisbund. Außerdem machte er Werbung und besaß mehrere Autohäuser. Obwohl er dadurch reich wurde, verlor er auch viel Geld und hatte mal Schulden. Becker hat vier Kinder von mehreren Frauen.
Boris Becker bei einem Tennisspiel in den USA
- Boris Becker 1988 Paraguay stamp.jpg
Bei einem wichtigen Punkt ballte Becker die Faust. Das schaffte es in Paraguay sogar auf eine Briefmarke.
Ein Autohaus von Boris Becker in Mecklenburg-Vorpommern