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Kieme: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Name]] „Kieme“ kommt vom alten [[Wort]] für „Einschnitt“ oder „Kerbe“. Unter dem [[Mikroskop]] sieht man feine Plättchen aus einer besonderen [[Haut]] und dazwischen eben die Einschnitte. Diese Haut muss immer feucht sein, denn es ist eine Schleimhaut. An der [[Luft]] sterben Kiemen sehr schnell ab und das [[Tier]] erstickt. | Der [[Name]] „Kieme“ kommt vom alten [[Wort]] für „Einschnitt“ oder „Kerbe“. Unter dem [[Mikroskop]] sieht man feine Plättchen aus einer besonderen [[Haut]] und dazwischen eben die Einschnitte. Diese Haut muss immer feucht sein, denn es ist eine Schleimhaut. An der [[Luft]] sterben Kiemen sehr schnell ab und das [[Tier]] erstickt. |
Version vom 26. Oktober 2020, 09:23 Uhr
Die Kieme ist ein Organ bei vielen Wassertieren. Sie brauchen es zum atmen. Sie können damit Sauerstoff aus dem Wasser holen, so wie die Säugetiere mit der Lunge. Kleine Wassertiere brauchen keine Kiemen. Ihnen reicht es aus, durch die Haut atmen zu können.
Der Name „Kieme“ kommt vom alten Wort für „Einschnitt“ oder „Kerbe“. Unter dem Mikroskop sieht man feine Plättchen aus einer besonderen Haut und dazwischen eben die Einschnitte. Diese Haut muss immer feucht sein, denn es ist eine Schleimhaut. An der Luft sterben Kiemen sehr schnell ab und das Tier erstickt.
Alle Fische haben Kiemen, auch die meisten Weichtiere. Dazu gehören die Schnecken, die Muscheln und viele andere. Auch viele Würmer und Krebstiere atmen mit Kiemen. Die Amphibien atmen nur mit Kiemen, so lange sie noch Larven sind. Später an Land atmen die meisten Amphibien mit Lungen.
Bei diesem Hecht sieht man die Kiemenöffnung
Kiemen bestehen aus vielen Haut-Plättchen. Sie sind sehr dünn und lassen nur den Sauerstoff hindurch.
Die Kiemen einer Krabbe