Wirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:NP Himachal Pradesh 80 (6347512259).jpg|miniatur|Diese Bäuerin in Indien erntet Blumenkohl. Auch die [[Landwirtschaft]] ist ein Teil der Wirtschaft. Die [[Landwirt|Landwirtin]] wird den Blumenkohl jemandem anbieten, der ihn kaufen will.]]
Wirtschaft nennt man alles, was dazu gehört, dass die Menschen etwas herstellen oder tun, wovon sie leben können. Man sagt auch, dass sie sich etwas erwirtschaften. Wenn jemand mit seinem [[Beruf]] [[Geld]] verdient, wenn jemand im Laden etwas einkauft, wenn jemand mit einer [[Fabrik]] Waren herstellt: Das alles und noch mehr macht die Wirtschaft aus.
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Wirtschaft nennt man alles, was dazu gehört, dass die [[Mensch]]en etwas herstellen oder tun, wovon sie leben können. Man sagt auch, dass sie sich etwas erwirtschaften. Wenn jemand mit seinem [[Beruf]] [[Geld]] verdient, wenn jemand im Laden etwas einkauft, wenn jemand mit einer [[Fabrik]] Waren herstellt: Das alles und noch mehr macht die Wirtschaft aus.
  
 
Das Wort Wirt gibt es in der [[deutsch]]en Sprache schon seit 1200 Jahren. Ein Wirt war der Herr des Hauses oder einer [[Burg]], jemand, der Gäste aufnehmen und schützen konnte. Wirtschaft bedeutete eigentlich Gastfreundschaft. Heute noch nennt man eine Gaststätte oder ein [[Restaurant]] auch eine Wirtschaft.
 
Das Wort Wirt gibt es in der [[deutsch]]en Sprache schon seit 1200 Jahren. Ein Wirt war der Herr des Hauses oder einer [[Burg]], jemand, der Gäste aufnehmen und schützen konnte. Wirtschaft bedeutete eigentlich Gastfreundschaft. Heute noch nennt man eine Gaststätte oder ein [[Restaurant]] auch eine Wirtschaft.

Version vom 26. Januar 2021, 00:32 Uhr

Diese Bäuerin in Indien erntet Blumenkohl. Auch die Landwirtschaft ist ein Teil der Wirtschaft. Die Landwirtin wird den Blumenkohl jemandem anbieten, der ihn kaufen will.

Wirtschaft nennt man alles, was dazu gehört, dass die Menschen etwas herstellen oder tun, wovon sie leben können. Man sagt auch, dass sie sich etwas erwirtschaften. Wenn jemand mit seinem Beruf Geld verdient, wenn jemand im Laden etwas einkauft, wenn jemand mit einer Fabrik Waren herstellt: Das alles und noch mehr macht die Wirtschaft aus.

Das Wort Wirt gibt es in der deutschen Sprache schon seit 1200 Jahren. Ein Wirt war der Herr des Hauses oder einer Burg, jemand, der Gäste aufnehmen und schützen konnte. Wirtschaft bedeutete eigentlich Gastfreundschaft. Heute noch nennt man eine Gaststätte oder ein Restaurant auch eine Wirtschaft.

Was kann das Wort Wirtschaft bedeuten?

Ein anderes Wort für Wirtschaft ist Ökonomie. Bei diesem Wort denkt man oft an die Volkswirtschaft, also das Arbeiten, Herstellen, Kaufen und Verkaufen in einem ganzen Land. Oder man spricht von der Weltwirtschaft, davon, wie die Wirtschaft in allen Ländern der Welt funktioniert.

Das Wort Ökonomie stammt aus der griechischen Sprache: Ein „ökos“ war der Haushalt einer Familie. Das konnte auch eine größere Familie mit Mägden und Knechten, auch ein Bauernhof oder ein Betrieb sein.

Wenn es darum geht, einen Haushalt zu führen, sagt man auch Hauswirtschaft. Wer das gelernt hat, weiß, wie man gesund kocht, wie man gut mit Geld umgeht und beim Einkaufen nicht zuviel ausgibt, wie man kleine Dinge im Haushalt repariert und so weiter.

Schließlich gibt es noch die Betriebswirtschaft. Betriebswirte kennen sich mit einem Betrieb aus, wie einem Unternehmen, einem Bauernhof oder einem Geschäft. Sie sorgen dafür, dass möglichst wenig Geld ausgegeben und viel Geld verdient wird. Material und Waren sind knapp, genauso wie die Zeit von Arbeitern. Damit soll man vernünftig und sparsam umgehen.



Zu „Wirtschaft“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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