Dampfmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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(Danke! Gar nicht so leicht zu erklären. Im letzten Satz fehlt noch ein Wort, oder es müsste "Die Hin- und Her..." heißen, oder?)
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Eine Dampfmaschine macht  aus Wasser und Hitze Dampf und daraus Bewegung. Ein Feuer, zum Beispiel aus Kohle, Holz oder Öl bringt Wasser in einem geschlossenen Kessel zum Kochen. Beim Kochen verdampft ein Teil des Wassers. Weil der Wasserdampf viel mehr Raum einnimmt als Wasser in seiner flüssigen Form, entsteht ein hoher Druck.  
 
Eine Dampfmaschine macht  aus Wasser und Hitze Dampf und daraus Bewegung. Ein Feuer, zum Beispiel aus Kohle, Holz oder Öl bringt Wasser in einem geschlossenen Kessel zum Kochen. Beim Kochen verdampft ein Teil des Wassers. Weil der Wasserdampf viel mehr Raum einnimmt als Wasser in seiner flüssigen Form, entsteht ein hoher Druck.  
  
Der Dampf wird in einen Zylinder geleitet und drückt dort einen Kolben hinein. Wenn der Kolben am Ende angekommen ist, schließt sich ein Ventil und ein zweites öffnet sich, um den Wasserdampf und den Druck aus dem Zylinder zu lassen. Gleichzeitig wird Dampf auf der anderen Seite des Kolbens in den Zylinder gedrückt, um den Kolben zurückzuschieben. Aus dieser Hin- und Herbewegung des Kolbens wird durch ein Pleuel auf ein Rad übertragen und damit in eine Drehbewegung verwandelt.
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Der Dampf wird in einen Zylinder geleitet und drückt dort einen Kolben hinein. Wenn der Kolben am Ende angekommen ist, schließt sich ein Ventil und ein zweites öffnet sich, um den Wasserdampf und den Druck aus dem Zylinder zu lassen. Gleichzeitig wird Dampf auf der anderen Seite des Kolbens in den Zylinder gedrückt, um den Kolben zurückzuschieben. Diese Hin- und Herbewegung des Kolbens wird durch ein Pleuel auf ein Rad übertragen und damit in eine Drehbewegung verwandelt.
  
 
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Version vom 28. März 2015, 17:41 Uhr

Eine Dampfmaschine macht aus Wasser und Hitze Dampf und daraus Bewegung. Ein Feuer, zum Beispiel aus Kohle, Holz oder Öl bringt Wasser in einem geschlossenen Kessel zum Kochen. Beim Kochen verdampft ein Teil des Wassers. Weil der Wasserdampf viel mehr Raum einnimmt als Wasser in seiner flüssigen Form, entsteht ein hoher Druck.

Der Dampf wird in einen Zylinder geleitet und drückt dort einen Kolben hinein. Wenn der Kolben am Ende angekommen ist, schließt sich ein Ventil und ein zweites öffnet sich, um den Wasserdampf und den Druck aus dem Zylinder zu lassen. Gleichzeitig wird Dampf auf der anderen Seite des Kolbens in den Zylinder gedrückt, um den Kolben zurückzuschieben. Diese Hin- und Herbewegung des Kolbens wird durch ein Pleuel auf ein Rad übertragen und damit in eine Drehbewegung verwandelt.