Eisen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Limonite bog iron cm02.jpg|mini|Raseneisenerz liegt nah unter der Erde. In dieser oder ähnlicher Form haben Menschen das Eisen vor 4000 Jahren wohl zuerst entdeckt.]]
 
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[[Datei:Akashi-Kaikyo Bridge 075.jpg|mini|Riesige Brücken wie diese in [[Japan]] kann der Mensch erst bauen, seitdem er aus Eisen Stahl machen kann.]]  
 
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Eisen ist ein silbrig glänzendes Metall und ein wichtiger Rohstoff. Wenn es nass wird, rostet es leicht und wird rotbraun. Deshalb kommt es in der Natur auch niemals in Reinform vor, sondern als Erz, das heißt mit anderen Stoffen vermischt. Um das Eisen dort heraus zu holen, muss man das Erz sehr heiß machen, damit das Eisen herausfließen kann und die Reststoffe verbrennen. Das macht man in einem „Hochofen“.  
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Eisen ist ein silbrig glänzendes Metall und ein wichtiger Rohstoff. Wenn es nass wird, rostet es leicht und wird rotbraun. Deshalb findet man in der Natur nie reines Eisen. Es kommt als Erz vor, das heißt, mit anderen Stoffen vermischt. Um das Eisen dort heraus zu holen, muss man das Erz sehr heiß machen. Dann fließt das Eisen heraus, während die übrigen Stoffe verbrennen. Das macht man in einem Hochofen.  
  
Roheisen kann man heiß und flüssig machen und in verschiedene Formen gießen. Weil es aber immer noch verschiedene andere Stoffe enthält, kann es leicht brechen. Um es stabiler zu machen, muss man es schmieden oder in einem Stahlwerk zu Stahl verarbeiten. Aus Stahl kann man Werkzeuge, Maschinen, Schiffe, Eisenbahnen, Brücken und vieles mehr herstellen.
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Roheisen kann man heiß und flüssig machen und in verschiedene Formen gießen. Weil es aber immer noch verschiedene andere Stoffe enthält, kann es leicht brechen. Um es stabiler zu machen, muss man es schmieden oder in einem Stahlwerk zu Stahl verarbeiten. Aus Stahl stellt man Werkzeuge, Maschinen, Schiffe, Eisenbahnen, Brücken und vieles mehr her.
  
Der Mensch kann seit etwa 4000 Jahren Eisen gewinnen und bearbeiten. Stahl gibt es aber erst seit dem 19. [[Jahrhundert]]. Seine Erfindung war die Voraussetzung für den Bau von [[Eisenbahn]]en und großen Fabriken, also für das was man Industrialisierung nennt.  
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Der Mensch kann seit etwa 4000 Jahren Eisen gewinnen und bearbeiten. Stahl gibt es aber erst seit dem 19. [[Jahrhundert]]. Erst mit Stahl konnte man [[Eisenbahn]]en und große Fabriken bauen. Es war also wichtig für die Industrialisierung.  
  
 
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
 
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]

Version vom 2. April 2015, 16:06 Uhr

Raseneisenerz liegt nah unter der Erde. In dieser oder ähnlicher Form haben Menschen das Eisen vor 4000 Jahren wohl zuerst entdeckt.
Riesige Brücken wie diese in Japan kann der Mensch erst bauen, seitdem er aus Eisen Stahl machen kann.

Eisen ist ein silbrig glänzendes Metall und ein wichtiger Rohstoff. Wenn es nass wird, rostet es leicht und wird rotbraun. Deshalb findet man in der Natur nie reines Eisen. Es kommt als Erz vor, das heißt, mit anderen Stoffen vermischt. Um das Eisen dort heraus zu holen, muss man das Erz sehr heiß machen. Dann fließt das Eisen heraus, während die übrigen Stoffe verbrennen. Das macht man in einem Hochofen.

Roheisen kann man heiß und flüssig machen und in verschiedene Formen gießen. Weil es aber immer noch verschiedene andere Stoffe enthält, kann es leicht brechen. Um es stabiler zu machen, muss man es schmieden oder in einem Stahlwerk zu Stahl verarbeiten. Aus Stahl stellt man Werkzeuge, Maschinen, Schiffe, Eisenbahnen, Brücken und vieles mehr her.

Der Mensch kann seit etwa 4000 Jahren Eisen gewinnen und bearbeiten. Stahl gibt es aber erst seit dem 19. Jahrhundert. Erst mit Stahl konnte man Eisenbahnen und große Fabriken bauen. Es war also wichtig für die Industrialisierung.