Griechische Götter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. April 2015, 08:47 Uhr

Diese Statue von Poseidon steht im Hafen von Kopenhagen, in Dänemark.

Die Alten Griechen glaubten an mehrere Götter. Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen Tempel.

Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des Meeres. Außerdem hatte Zeus mehrere Kinder, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen Kinder, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnen würden.

Bei den Griechen kommen die Götter auch in Geschichten vor. In Homers Erzählungen über Troja etwa helfen Götter den Helden. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. Philosophen wie Sokrates sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“.

Im Altertum hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Bei den Römern hatte Zeus den Namen Jupiter, Aphrodite hieß Venus. Später waren die Menschen in Europa Christen. Aber selbst dann gab es Künstler, die griechische Götter gemalt oder in Statuen gezeigt haben.