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Glücksspiel kann süchtig machen, das heißt, wer einmal damit anfängt, kann nur schwer wieder aufhören. Deshalb dürfen auch nur Erwachsene ab 18 Jahren in ein Casino gehen, in [[Bayern]] und [[Baden-Württemberg]] sogar erst ab 21 Jahren. Kleinere Casinos nennt man auch Spielhallen. | Glücksspiel kann süchtig machen, das heißt, wer einmal damit anfängt, kann nur schwer wieder aufhören. Deshalb dürfen auch nur Erwachsene ab 18 Jahren in ein Casino gehen, in [[Bayern]] und [[Baden-Württemberg]] sogar erst ab 21 Jahren. Kleinere Casinos nennt man auch Spielhallen. | ||
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Version vom 28. April 2015, 11:26 Uhr
Das Wort Casino kommt aus dem Italienischen und bedeutet eigentlich „kleines Haus“. Heute meint man damit meistens ein Spiel-Casino, ein Haus, in dem Erwachsene Glücksspiele spielen. Typische Spiele in Casinos sind zum Beispiel Roulette, Kartenspiele wie Poker oder Black Jack sowie Automatenspiele. Bei allen Spielen müssen die Spieler Geld bezahlen, um überhaupt spielen zu können. Doch sie hoffen, am Ende viel mehr Geld zu gewinnen als sie eingesetzt haben. Am meisten gewinnt aber immer die „Bank“, das heißt die Besitzer der Casinos.
Solche Casinos gibt es in fast allen größeren Städten, oft auch in Hotels und Ferienanlagen. In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es besondere Gesetze für Casinos. Sie bestimmen, wer überhaupt ein Casino eröffnen darf und nach welchen Regeln er es betreiben muss. Außerdem müssen die Casino-Besitzer einen Teil ihres Gewinns an den Staat abgeben.
Glücksspiel kann süchtig machen, das heißt, wer einmal damit anfängt, kann nur schwer wieder aufhören. Deshalb dürfen auch nur Erwachsene ab 18 Jahren in ein Casino gehen, in Bayern und Baden-Württemberg sogar erst ab 21 Jahren. Kleinere Casinos nennt man auch Spielhallen.