Queen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. April 2015, 11:23 Uhr

Datei:Queen member GH 23.jpg
Die vier langjährigen Mitglieder von Queen. Hinten links Roger Taylor, rechts Brian May. Vorne links Freddie Mercury, rechts John Deacon.

Queen, sprich: Kwien, ist eine bekannte Musikgruppe aus Großbritannien. Ihr Stil ist ursprünglich die Rockmusik, davon sind sie aber häufig abgewichen, denn ihre Lieder sind sehr vielseitig.

Queen wurde 1970 von Freddie Mercury, Brian May und Roger Taylor gegründet. Die Band benannte sich nach der britischen Königin, die im Englischen „Queen“ heißt. 1971 kam John Deacon als viertes Mitglied hinzu. Er spielte Bass. Brian May spielte Gitarre und Roger Taylor Schlagzeug, Freddie Mercury sang. Das erste Lied, mit dem Queen in Großbritannien erfolgreich war, erschien 1974. Es hieß „Seven Seas Of Rhye“. Danach folgten „Killer Queen“ und „Bohemian Rhapsody“. Mit diesen Liedern hatte Queen zum ersten Mal auch in anderen Ländern Erfolg.

18 weitere Jahre machte Queen sehr erfolgreich Musik. Die heute bekanntesten Lieder sind neben den ersten Erfolgen „Radio Ga Ga“, „We Will Rock You“ oder „We Are the Champions“. „We are the Champions“ bedeutet „Wir sind die Sieger“, darum wird das Lied heute oft beim Fußball gespielt.

1992 starb der Sänger Freddie Mercury an AIDS. Die Gruppe machte aber trotzdem weiter Musik. Für den Gesang luden sie andere Sänger ein, die nicht zur Gruppe gehörten. 1997 verließ John Deacon die Band. Queen gibt es aber immer noch, auch wenn es nur zwei Leute sind.

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