Barock: Unterschied zwischen den Versionen

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Barocke Kunst ist meistens üppig und ausufernd, das Auge hat viel zu sehen. Sie ist bewegt und lebendig. Gemälde sind meist sehr bunt, Gebäude haben oft viele Schnörkel. Der vorherige Stil aus der [[Renaissance]] baute mehr auf die Vernunft, auf das Glatte und Gerade.  
 
Barocke Kunst ist meistens üppig und ausufernd, das Auge hat viel zu sehen. Sie ist bewegt und lebendig. Gemälde sind meist sehr bunt, Gebäude haben oft viele Schnörkel. Der vorherige Stil aus der [[Renaissance]] baute mehr auf die Vernunft, auf das Glatte und Gerade.  
  
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Version vom 20. Mai 2015, 15:27 Uhr

„Die Kunst des Malens‟, so nannte Johannes Vermeer dieses Bild. Es stammt aus den Niederlanden etwa aus dem Jahr 1666.

Der Barock oder das Barock ist ein Stil aus der Geschichte der Kunst. Gemeint sind barocke Gebäude, Gemälde, Kleider, Musikstücke oder Werke aus der Literatur. Was zum barocken Stil gehört, kann man am Aussehen wiedererkennen oder wie es sich anhört.

Das Wort Barock selbst kommt aus der portugiesischen Sprache. Wenn eine Perle nicht richtig rund war, nannte man sie schief oder ungleichmäßig. Man nannte zunächst etwas abfällig „barock‟, wenn es nicht so aussah, wie man es gewohnt war.

Dieser Stil dauerte etwa von 1550 bis 1750 oder noch etwas später. Er entstand zunächst in Italien und wurde dann auch in katholischen Ländern wie Spanien oder Frankreich beliebt. Später kam er auch nach Norden.

Barocke Kunst ist meistens üppig und ausufernd, das Auge hat viel zu sehen. Sie ist bewegt und lebendig. Gemälde sind meist sehr bunt, Gebäude haben oft viele Schnörkel. Der vorherige Stil aus der Renaissance baute mehr auf die Vernunft, auf das Glatte und Gerade.

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