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− | Die Raumfahrt ist heute vor allem wichtig, um Satelliten ins Weltall zu bringen. | + | Die Raumfahrt ist heute vor allem wichtig, um Satelliten ins Weltall zu bringen. Sie beobachten zum Beispiel das [[Klima]] auf der Erde oder helfen uns beim [[Telefon]]ieren und [[Fernsehen]]. Allerdings gibt es seit 1998 auch die Internationale Raumstation ISS, auf der ständig Menschen im All sind und dort [[wissenschaft]]liche Versuche machen. Russische Raumfahrer nennt man Kosmonauten, amerikanische Astronauten und chinesische Taikonauten. |
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Version vom 29. Juli 2015, 16:43 Uhr
Raumfahrt nennt man es, wenn Menschen in das Weltall reisen oder etwas dorthin schicken. Das Weltall beginnt ab etwa 80 bis 100 Kilometern über der Erde.
Schon in früheren Zeiten haben Menschen davon geträumt, zum Beispiel zum Mond zu fliegen. Die echte Raumfahrt begann aber erst im 20. Jahrhundert. Im Jahr 1942 schoss Deutschland die erste Rakete in das Weltall.
Im Jahr 1957 beförderte die Sowjetunion, das heutige Russland, mit dem „Sputnik“ den ersten Satelliten ins All, der die Erde mehrmals umrundete. Danach folgten erst Tiere und 1961 der erste Mensch. Der hieß Juri Gagarin und kam auch aus der Sowjetunion. Schon 1959 hatte eine sowjetische Raumsonde die Rückseite des Mondes fotografiert, die man von der Erde aus nie sehen kann.
Auch die USA betreiben Raumfahrt. Im Jahr 1969 schickten sie die ersten Menschen, die den Mond betraten. Es gibt auch die Idee, Menschen zum Planeten Mars zu bringen. Das ist aber viel schwieriger, weil der Mars viel weiter weg ist als der Mond.
Die Raumfahrt ist heute vor allem wichtig, um Satelliten ins Weltall zu bringen. Sie beobachten zum Beispiel das Klima auf der Erde oder helfen uns beim Telefonieren und Fernsehen. Allerdings gibt es seit 1998 auch die Internationale Raumstation ISS, auf der ständig Menschen im All sind und dort wissenschaftliche Versuche machen. Russische Raumfahrer nennt man Kosmonauten, amerikanische Astronauten und chinesische Taikonauten.